Ich drehte mich zu Alec um und schaute ihm in seine wahnsinnig tollen Ozean gleichen Augen.
"Hier hast du frische Klamotten.", raunte er mir entgegen, während er meinen Blick immer noch stand hielt.
"D-danke.", stotterte ich nervös. "Ich werde mich dann mal umziehen gehen.", ich biss mir einmal kurz auf die Unterlippe und verschwand in das riesige Badezimmer.
Verdammt, ich bekomme mein Kleid nicht auf.
Ich drehte mich im Kreis und versuchte dauerhaft meinen Reisverschluss am Rücken zu öffnen, doch ich bekam es einfach nicht hin, bis ich über meine eigenen Füße stolperte und mit einem lauten Knall auf dem Boden aufkam.
Sofort stürmte Alec in das nicht abgeschlossene Badezimmer.
"Rose? Ist alles okay?", fragte er besorgt, als er mich auf dem Boden liegen sah.
Ich lag einfach da und lachte selber über meine eigene Dummheit.
"Darf ich fragen was du gemacht hast?", er konnte sich ebenfalls kein Lachen verkneifen.
Er reichte mir seine Hand hin, die ich dankend annahm. Als sich unsere Finger berührten, spürte ich an dieser Stelle ein unheimlich schönes Kribbeln.
"Ich bekomme meinen Reisverschluss nicht auf. Bin über meine Füße gestolpert und hingefallen.", wieder musste ich lachen.
"Du warst schon immer so schusselig.", er grinste mich mit seinem wunderschönen Lächeln frech an.
Ich schlug ihm leicht auf seinen Oberarm. "Pfff. Hilfst du mir jetzt mit dem Reißverschluss?", schmollte ich ihm entgegen.
"Na sicher, dreh dich um.", antwortete er mir.
Mit einem Ruck drehte ich mich mit dem Rücken zu ihm um. Alec kam ein paar Schritte auf mich zu, blieb wenige Zentimeter von mir entfernt stehen. Ich bemerkte seinen warmen Atem auf meiner durchnässten Haut, was mir eine riesige Gänsehaut bescherte. Sanft strich er meine Haare vorsichtig alle auf eine Seite, sodass er an meinen Reißverschluss kommen konnte. Jede seiner sanften Berührungen löste ein weiteres Feuer in meinem Körper aus. Er nahm die Schnalle und zog sie langsam nach unten, bis es nicht weiter ging. Die Träger rutschen langsam von meinen Armen, weshalb das Kleid keinen Halt mehr auf meinem Körper fand und nach unten glitt. Nun stand ich nur noch in Unterwäsche vor ihm, doch komischer Weise wollte ich es so. Er löste Gefühle in mir aus, die ich vorher noch gar nicht kannte.
Ich merkte, wie er einen großen Schritt auf mich zu kam, sodass er direkt mit seinem Körper an meinem stand. Vorsichtig legte er seine warmen Hände auf meinen nackten Hüften ab. Seine unheimlich weichen Lippen fingen an, leichte Küsse auf meiner linken Schulterpartie bishin zu meiner empfindlichen Stelle am Hals zu verteilen. Keuchend und mit geschlossenen Augen, schmiss ich meinen Kopf in den Nacken, genoss seine Berührungen. Alec schloss nun komplett den letzten Platz zwischen unseren Körpern. Er knabberte an meinen Ohrläppchen und verteilte weitere Küsse meinen seitlichen Kiefer entlang. Langsam drehte ich mich zu ihm um, schaute in seine vor Lust dunkler gewordenen Augen. Ich ließ meine rechte Hand durch sein langes braunes Haar gleiten, bis ich in seinem Nacken ankam und ihn zu mir runter drückte. Seine weichen vollen Lippen umschlossen meine. Der Kuss war verlangend und leidenschaftlich. Seine Zunge strich sanft über meine Lippen, weshalb ich ihm Einlass gewehrte und mit seiner Zunge um Dominanz kämpfte. Es wurde immer wilder, meine Hände streiften unter sein T-Shirt, direkt über seine gut definierten Bauchmuskeln. Ich griff nach dem Bund seines T-Shirts und zog es ihm vorsichtig über den Kopf. Seine Lippen erreichten wieder meine empfindliche Stelle am Hals, weshalb ich einmal leise aufstöhnte und ich meine Hände in seinen Haaren vergrub. Er drückte mich langsam nach hinten, bis ich eine kalte Wand an meinem Rücken spürte und kurz aufkeuchte. Nun drückte er sich mit ganzer Kraft und all seinen Körperteilen gegen mich. Widerstand war zwecklos, ich wollte es jedoch auch. Er fuhr mit seinen Händen von meinem Hintern, hoch zu meinem BH Verschluss, öffnete ihn gekonnt und schmiss ihn zur Seite. Er liebkoste mit seinen Lippen meine Brüste, brachte mich um den Verstand. Führte seine Lippen immer weiter in Richtung meines Slips. Provozierend fuhr er mit seinem heißen Atem über meine untere empfindliche intimste Stelle.
"Alec..", stöhnte ich.
Bis er endlich nachgab, meinen Slip nach unten zog und seine Lippen anlegte, saugte, leckte und seine Finger dazu nahm. Ich konnte nicht mehr, ich wollte ihn hier und jetzt. Meine Hände vergruben sich feste in seinen weichen Haaren, zogen ihn irgendwann hastig zu mir hoch. Ich griff zu seiner Gürtelschnalle, öffnete sie schnell und drückte ihm seine Hose samt Boxershort nach unten. Er strampelte sie weg, legte seine Hände unter meinen Po, hob mich hoch. Automatisch schlang ich meine Beine um seine Hüfte, wo ich bereits seine Erektion an meiner intimsten Stelle merkte. Er drückte mich wieder gegen die Wand, woraufhin plötzlich warmes Wasser von oben strömte. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass wir uns in der Dusche befanden, doch das war mir in diesem Moment mehr als egal.
"Bist du dir sicher?", raunte er mir in mein Ohr.
"Ich will dich.", nuschelte ich ihm nun gegen seine Lippen, bevor ich die Lücke zwischen ihnen wieder schloss.
Er löste eine Hand von mir, woraufhin ich den Griff in seinem Nacken verstärkte und mich in seine Haut krallte. Er positionierte sein Glied an meinem Loch und drang langsam in mich ein. Ein Stöhnen von beiderseits erklang. Er fing an sich in mich einzutasten. Bewegte sich langsam vor und zurück, bis er mich mit seiner vollen Länge komplett ausfüllte. Er bewegte sich immer schneller, kräftiger. Unsere nackte nasse Haut rieb aneinander, Wasser lief zwischen uns her. Stöhnend legte ich meinen Kopf zurück in meinen Nacken, er machte mich wahnsinnig, bis er in mir das komplette Feuer entfachte und mich zu dem besten Höhepunkt meines Lebens brachte. Seiner folgte kurz darauf. Er ließ mich vorsichtig runter, legte seine Stirn erschöpft an meine und schaute mir intensiv in meine Augen.
"Wow.", schlich mir über die Lippen.
"Das kannst du laut sagen.", raunte er mir völlig außer Atem entgegen.
Ich zog ihn zu mir runter und legte noch einmal meine Lippen auf seine.
Das war der Wahnsinn..
Oha oha oha! Sie hat es getan!!! Mit Alec!!!!! Was haltet ihr davon? 😏
Mich würde eure Meinung dazu sehr interessieren.
Eure Melly❤
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Ein Cowboy zum Verlieben
Teen FictionMein Leben veränderte sich schlagartig, als ich erfuhr, dass mein Dad eine neue Aufgabe in seinem Job bekam und wir erneut umziehen mussten. Ausgerechnet mit dem Vater meines ehemaligen besten Freundes und das größte Arschloch was ich kannte, musste...