"Jace?", rief ich das Treppengeländer runter.
"Ich komme.", ich hörte wie er seine Schuh2 auszog und die Treppe hoch stampfte.
Ich lehnte mich währenddessen in meinen sexy roten Dessous an den Türrahmen, sah zu wie seine Augen immer größer wurden.
"Hey.", ich grinste und zog ihn am Hosenbund zu mir.
"Na.", Jace grinste breit, legte seine Hände auf meine Hüften.
Ich fühlte ihm gegenüber nur noch Wut, überspielte es gut und zog ihn verführerisch mit zu meinem Bett, wo ich ihn fest drauf schubste.
"Zieh dich aus. Ich bin gleich wieder da.", ich biss mir verspielt auf meine Unterlippe.
Er nickte und zog sich hastig aus, während ich kurz zu meiner Kommode ging und die Krawatte von meinem Dad holte, die ich bereit dort hin gelegt hatte. Ebenso schnappte ich mir ein Tuch. Ich ging wieder auf ihn zu und schaute ihn grinsend an.
"Ich verwöhne dich jetzt bis du mich anbettelst, dass du mich willst. Ich habe folgende Regeln: Du redest kein Wortn machst keine Geräusche, das ist strengstens verboten. Du bewegst dich nur wenn ich es sage. Und du lässt alles mit dir machen, was ich will.", ich krabbelte langsam über ihn.
"Dafür das du noch Jungfrau bist, gehst du ganz schön ran kleines.", er biss sich erregt auf die Unterlippe.
Alecs Sicht
Warte, sie hatte gestern ihr erstes Mal mit mir? Wow..
Rose Sicht
Ich nahm Jace seine Hände und band sie oben an meinem Bett fest. Ebenso legte ich das Tuch auf seine Augen und versperrte ihm so die Sicht auf alles.
Vorsichtig legte ich meine Lippen an seinen Hals, küsste mich bis runter zu seiner Boxershort. Er stöhnte auf.
"Was habe ich gesagt zu dem Thema Geräusche?", ich gab ihm einen festen Klapps auf die Brust.
Er nickte stumm.
"Ich bin gleich wieder da. Die still.", ermahnte ich ihn streng, musste mir innerlich ein Lachen verkneifen.
Leise nahm ich die andere Krawatte und das andere Tuch in meine Hand, verließ mein Zimmer und schloss die Tür. Ich ging die Treppe nach unten und öffnete die Haustür. Ayden steuerte gerade auf mich zu, als er abrupt stehen blieb und mich intensiv musterte.
"So können wir das gerne immer machen.", er ging grinsend wieder auf mich los.
"Stop. Ich möchte, dass du genau das tust was ich will, sonst wird das nichts mein Lieber.", ich bremste ihn kurz vor mir aus.
"Alles was du willst Babe.", er grinste mich schief an.
"Gut, dann zieh dich jetzt bis auf die Boxershorts aus. Gib keinen Ton von dir, einfach nichts. Ich will erst das du was sagst oder machst, wenn ich es dir sage. Verstanden?", ich schaute ernst zu ihm.
Er nickte nur und befolgte meine Anweisungen. Als ich auch ihm das Tuch um die Augen gebunden hatte, nahm ich seine Hand und führte ihn nach oben in mein Zimmer. Legte ihn langsam auf das Bett und band ihm die Hände fest.
Zufrieden öffnete ich die Schranktür und holte Alec mit der Kamera heraus. Er richtete sie direkt auf die beiden Jungs.
"Ich lege mich jetzt neben dich. Beuge deinen Kopf in meine Richtung und küss mich.", die Beiden nickten, lehnten sich zur jeweilig anderen Seite und legten ihre Lippen aufeinander.
Sie fingen an wild herum zu knutschen. Ich zog mir schnell einen Bademantel über. Alec und ich fingen laut an zu lachen.
"Ihr zwei würdet ein schönes Paar abgeben.", meinte ich frech, ging auf beide zu und zog ihnen die Tücher vor den Augen weg.
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Ein Cowboy zum Verlieben
Teen FictionMein Leben veränderte sich schlagartig, als ich erfuhr, dass mein Dad eine neue Aufgabe in seinem Job bekam und wir erneut umziehen mussten. Ausgerechnet mit dem Vater meines ehemaligen besten Freundes und das größte Arschloch was ich kannte, musste...