Call me danger, babe (Deutsch)

Einleitung

<Unbekannt>

"Wer ist es?", fragte ich meine zwei treuesten Gefährten." Ihr Name ist Mary Deavons, Polizistin aus Roseland. Einser Schülerin schlechthin und obwohl sie vom Land kommt, ist sie diejenige, die uns immer mehr auf die Schliche kommt", bekam ich die Antwort. " Wir werden sie hier her holen. Zu uns. Sie wird einfach ein Teil des Teams werden. Sie wird meine Gefangene. Zumindest bis wir unser Ziel erreicht haben, dann kann sie hingehen, wo der Pfeffer wächst, aber sie bringt unsere Mission durcheinander, wenn sie frei rumläuft. Also der Plan steht. Wir müssen den Polizeichef dazu bringen, dass er Mary einstellt und stellt mir eine Übersicht zusammen. Ich will wissen, wer sie ist, woher sie kommt, wer ihre Freunde sind und vor allem will ich wissen, mit wem wir es hier zu tun haben". 

<Mary>

Ich fuhr in die Einfahrt, stieg aus dem Auto aus und leerte den Briefkasten. Völlig fertig von der Arbeit sperrte ich die Tür auf und rief einmal laut: "bin Zuhause". Der Geruch von selbstgemachter Lasagne stieg mir in die Nase und sofort war ich etwas munterer gestimmt. "Mary mein Schatz", kam meine Mama gleich aus der Küche und fiel mir um den Hals "Wir haben dich so vermisst". Ich verdrehte lachend die Augen "Mom, ich war nur auf der Arbeit, wie jeden Tag". "Das weiß ich doch mein Schatz, komm setz dich, Papa sollte auch gleich kommen".

"Na wenn das nicht meine Mary ist", kam mein Vater aus seinem Büro und umarmte mich auch "wie lief es in der Arbeit?". "Ganz okay Dad, der Chef hat gemeint er wartet immer noch auf eine Antwort aus New York, aber bis jetzt kam wohl noch nichts", meinte ich und versuchte dabei so gleichgültig wie möglich zu klingen. Von einer Versetzung nach New York hatte Ich geträumt seid ich ein Police Officer war. New York. Mein Traum. Und dieser könnte sich auch erfüllen, da ich, wie mein Chef es ausgedrückt hatte, das Potential habe, was der Polizei in New York fehlt. Aber es kam keine Antwort......

Ich tat die Briefe etwas schwungvoll auf den Tisch werfen und setzte mich zu meinen Eltern. Während wir aßen, nahm meine Mutter sich die Briefe vor. Bei einem sah sie mich an. Ich sah zurück und sie drehte den Brief mit einem breiten Grinsen um "Aus New York!!!" Ich legte in Schock die Gabel auf den Teller und nahm den Brief in die Hand "Ist es das, was ich denke das es ist?" "Mach schon auf Liebes", freute sich meine Mutter. Ich machte langsam den Brief auf, zog ihn heraus und begann langsam vorzulesen: "Sehr geehrte Miss Mary Deavens, wir freuen uns Ihnen mitteilen zu dürfen, dass sie für die Stelle bei uns passend sind und wir sie daher gerne bei uns haben würden. Um eine vorläufige Unterkunft, sowie Kosten haben wir uns schon gekümmert. Wir würden uns freuen, Sie Anfang nächster Woche bei uns zu begrüßen", kreischte ich. "Omg ich habe die Stelle!!!" Meine Mutter kam lachend auf mich zu "Ach Schatz das freut uns so", dabei zog sie einen Karton heraus "Viel Spaß in New York!". Ich sah auf den Kuchen wo draufstand Bei uns ist es doch auch schön "Ähm....Mom?". "ups, falsche Schachtel", sie zog eine andere heraus "Also nochmal: Meine Tochter zieht nach New York!". Dieses Mal war es der richtige Kuchen. Ich lachte "Oh mein Gott, ich muss packen, ich habe noch genau 2 Tage um alles zu packen. Die Möbel müssen abgebaut werden und..-" "Mary", unterbrach mich mein Vater "Wir schaffen das, alle zusammen". ich lachte "Ihr hattet nie Zweifel oder?". Und beide stimmten sofort zu: "nein, natürlich nicht". Ich lachte, so eine schöne Familie sollte jeder haben. Ich stand auf. "Na dann, Ich ziehe nach New York!"