Wie lange diese Krise noch anhalten wird?
Wir wissen es nicht.
Aber wir wissen, dass wir euch in dieser Zeit, ausserhalb aller Normalität, begleiten wollen.
Deshalb entsteht hier, für euch, aber auch mit euch, ein kleiner Ort für Anregungen, Aufmunt...
... wieder Dinge, die lustig aussehen und trotzdem einen tieferen Sinn verfolgen.
Gut essen hält ja bekanntlich Leib und Seele zusammen. Gut kochen dementsprechend auch.
Vor allem, wenn man den Bläschen im Topf nicht nur beim Kochen zuschaut, sondern sich dabei selbst in Bewegung setzt.
Und das geht ganz einfach:
Stellt euch am Herd aufrecht hin, die Füße hüftbreit auseinander, die Knie leicht gebeugt. Nun legt ihr die Hände an die Hüften, so als wolltet ihr Square Dance machen.
Dann tief einatmen und den Oberkörper (und nur den Oberkörper!) in kleinen Bewegungen erst nach rechts, dann nach links kreisen lassen. Ein bisschen Musik dazu kann auch nicht schaden.
Kreist so lange, wie es euch angenehm ist.
Und wo grade mal so flotte Musik läuft, und euer Becken dem Ganzen untätig zuschauen musste, setzt ihr gleich noch einen oben drauf:
Wieder tief einatmen und dann die Hüfte kreisen lassen. Links herum und recht herum. Dazu passend kann man auch sehr gut im Topf rühren.
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Diese beiden Übungen mobilisieren den gesamten Oberkörper und den unteren Rücken. Ausserdem kräftigen sie die Bauchmuskulatur.
