Wie lange diese Krise noch anhalten wird?
Wir wissen es nicht.
Aber wir wissen, dass wir euch in dieser Zeit, ausserhalb aller Normalität, begleiten wollen.
Deshalb entsteht hier, für euch, aber auch mit euch, ein kleiner Ort für Anregungen, Aufmunt...
Einfach mal so, weil's gut ist, für die grauen Zellen. Und weil man momentan eh viel zuviel vor der Glotze, dem Monitor, oder einem anderen Medium sitzt und sich berieseln lässt. Dabei hat unser Gehirn nicht viel zu tun und irgendwann legt es die Füße hoch.
Das zu verhindern, ist jedoch einfach. Es ist der Wissenschaft (und mittlerweile auch uns Normalbürgern) schon lange bekannt, dass das Lösen von Rätseln unsere kognitiven Reserven stimuliert. Die Demenzforschung beschäftigt sich nicht umsonst mit dem Thema Gehirnjogging.
Rätsel zu lösen heißt, heraus zu finden, wie ein System funktioniert. Sie spielen oft mit Worten, Zahlen, Formen und Logik. Manchmal zwingen einen die Rätsel sogar, "outside the box" zu denken, sprich: gewohnte Bahnen zu verlassen. Und schicken uns damit hinaus ins Neuland, auf eine Jagd, die uns schon im Tun Zufriedenheit schenkt.
Dann zieht schon mal die Schuhe an.
Es geht los.
Dieses Rätsel gibt es, in unterschiedlichem Gewand, schon seit mehr als tausend Jahren:
Es war einmal ein Reisender, der kam an einen Fluss, zusammen mit einer Ziege, einem Wolf und einem Kohlkopf. Er wollte mit allen dreien ans andere Ufer übersetzen. Am dieseitigen Ufer lag ein Boot, das aber immer nur zwei von ihnen zur gleichen Zeit transportieren konnte. Der Reisende stand nun vor einem Dilemma. Nimmt er den Wolf mit hinüber, würde die Ziege den Kohlkopf fressen. Nimmt er den Kohlkopf mit, würde es der Ziege ähnlich ergehen. Und auch am gegenüberliegenden Ufer kann er nicht jeden mit jedem alleine lassen ...
Wie kann der Reisende es trotzdem schaffen, alle wohlbehalten über den Fluß zu bringen?
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Schreibt eure Lösungen in die Kommentare. Mal schauen, worauf ihr kommt.
