(Hotelzimmer von Eli)
Die ganze Woche zog sich unglaublich in die Länge aber ich hatte es geschafft.
Mittlerweile hatten wir Sonntag und offiziell Sommerferien. Yeah!
Ich würde schon Morgen im Flieger nach New York sitzen!
Ich freute mich mega.
Ich meine wer würde sich nicht freuen?
Ich kann es echt nicht erwarten von hier wegzukommen.
Am Freitag hatte ich für meine 4 in Mathe noch eine saftige Ohrfeigen von meinem Vater bekommen und meine Mutter hat wieder nur zugesehen.Ich packte alle meine Sachen in meinen Koffer und ging schlafen.
Pieeep... Pieeep..
Schon war ich wach und aus dem Bett gesprungen.
Ich war verdammt aufgeregt. ICH FLIEGE NACH NEW YORK!
Freiheit!Ich ging ins Bad und schaute in den Spiegel.Ich schaute mich einmal an aber was ich sah passte mir einfach nicht. Ich sah ein etwas dickeres Mädchen mit braunen fast schwarzen Augen und Hüftlange Haaren in der gleichen Farbe.
Meine Haare und Augen waren das einzige was i akzeptabel an mir fand den ich hasste mich, ich hasste mein Gesicht,meinen Körper, mein Charakter, einfach alles!Nach einer Stunde kam ich geduscht, geföhnt,angezogen und mit leichten Make up aus meinem Badezimmer und packte schnell das restliche Zeug in meine Koffer.
Nach dem Frühstück rief ich mir ein Taxi da meine Erzeuger mich ja nicht fahren wollten.
Ich bin denen einfach egal.
Sie hatten sich nichtmal verabschiedet!
Irgendwie tat es schon weh jeden so egal zu sein.
Aber ich musste damit leben.Mit den Gedanken bei meiner Familie brachte ich die Fahrt bis zum Flughafen hinter mich.
Im Flugzeug laß ich ein Buch, hörte Musik, checkte meine Apps bei denen es e nichts neues gab, hörte Musik und genoss die atemberaubende Aussicht da ich auf einen Fensterplatz saß.
Als ich ankam fühlte ich mich irgendwie freier.
Keine Familie die dir sagte was du zu tun hast, keine Vorwürfe an dem verschwinden meiner Brüder Schuld zu sein und keine Mobbingattaken ja es war schön.Ich machte mich auf ins Hotel in dem ich Unterkommen würde und fragte an der Rezeption gleich nach einer guten Trainigshalle in der Nähe den ich wollte wieder mit Kickboxen anfangen.
Eine nette Frau Mitte 30 gab mir dann auch die Adresse.Das Zimmer war groß und geräumig.
Es gab ein Doppelbett, ein Schreibtisch und eine Coach mit Couchtisch. Es gefiel mir.
Aber auch der Tag war vorbei und ich freute mich auf Morgen.
Denn es würde der Anfang von meinem neuen Leben sein in dem ich nicht zeigte wie schwach und kaputt ich bin.
Mit genau dieser Einstellung und den Ziel nicht mehr dieses Goodgirl zu sein und keinen mehr so leicht an mich heran zu lassen schlief ich ein.(Kritik, Verbesserungsvorschläge ich will alles hören.
Sorry übrigens wegen der Rechtschreibung)
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I wanna feel like Home
Teen FictionDie Geschichte ist in zwei Teile aufgeteilt. Teil 1: Elisabeth Rosalie Black hat es nicht gerade leicht sie ist schüchtern und weiß sich nicht zu währen. Ihre Brüder sind abgehauen. Ihre Eltern ignorieren sie. In der Schule wird sie runter gemacht...