Die Geschichte ist in zwei Teile aufgeteilt.
Teil 1: Elisabeth Rosalie Black hat es nicht gerade leicht sie ist schüchtern und weiß sich nicht zu währen. Ihre Brüder sind abgehauen. Ihre Eltern ignorieren sie. In der Schule wird sie runter gemacht...
Mein Wecker klingelte um 9:30Uhr. Ich vergrub meinen Kopf in meinen Kissen als mir einfiel was für ein Tag heute ist. Sonntag. Ich würde heute fliegen. Ich wusste jetzt schon das mich meine Eltern killen würden wenn sie mich sehen, sie hielten nie viel von Tattoos und gefärbten Haaren geschweige den von mir.
Langsam stand ich auf nahm mir mein Outfit und ging ins Bad. Wo ich mich erst mal duschde. Ich stand vor den Spiegel und musste zugeben das das Mädchen was ich da drinnen sah nicht aussah wie ich aber es gefiel mir. Ich hatte abgenommen und jetzt eine recht gute Figur und Kurven an den richtigen Stellen. Meine Augen hatten zwar ihr strahlen immer noch nicht wieder aber sie schienen Fröhlicher. Meine jetzt trockenen blau lila Haare fielen mir in leichten Locken über die Schulter. Und meine Tattoos waren immer noch geil. Ich liebte die Rose, das Geschwister und das Freundschafts tattoo sie zeigten mir das ich nicht ganz alleine war. Im großen und ganzen fand ich mich jetzt viel hübscher. (Bild oben, nur mit den anderen Haaren)
Auch Charakterlich hatte ich mich verändert. Ich ließ mich nicht mehr runter machen, war selbstbewusster und für andere wirkte ich gefühlskalt und abweisen, für manche sogar beängstigend. Das ganze noch einmal zusammengefasst. Ich rauchte jetzt. Ich sprayte jetzt. Ich verdeitige mich jetzt. Und lasse keinen mehr an mich heran. Ich hatte mein Ziel erreicht. Ich würde mich nie wieder so verletzen lassen wie von meinen Brüdern, meinen Eltern und meinen Fake Friends.
Nach dieser kleinen Ewigkeit kam ich Dann angezogen aus dem Bad. Extra ein bisschen um meine Eltern zu provozieren. Hatte ich das an.
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So sah man nämlich die Tattoos auch recht gut und man sah das ich meine Style geändert hatte.
So ging ich in die Küche wo es nach Pancakes roch was mich wunderte denn Nici hatte in der Früh noch nie gekocht. Der Tisch war gedeckt und eine grinsende Niki saß dort. I musste schmunzeln. "Womit habe ich den das verdient?" - ich "Naja ich dachte mir so als Abschieds Geschenk.!" - Nici "Das is voll süß" - ich ebenfalls grinsend
Nach dem Frühstück holte ich meine Koffer die schon fertig gepackt in meinem Zimmer standen und auf mich warteten. Zusammen mit Nici machte ich mich auf den Weg zum Flughafen um nicht meinen Flug zu verpassen.
Ich und Nici hatten uns die ganze Zeit angschwiegen, man konnte die betrückende Anspannung schon fast greifen.
"Ich habe noch etwas für dich!" - sagte ich zu Nici und reichte ihr das Armband das ich letztens besorgt hatte.
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Wir machten uns es gegenseitig um. In unser beiden Augen sah ich die Tränen klitzern.
Nici's Sicht:
"Ich habe noch etwas für dich" - meinte Eli zu mir und hielt mir ein Armband hin. Es war ech süß und wir machten es uns gegenseitig um. "Danke, du weißt wenn irgendwas ist sitzte ich schon im nächsten Flieger und komme zu dir OK?!" - ich "Ja. Das gleiche gilt aber auch für dich!"- Eli
Weinend fielen wir beide uns in die Arme. Ich vermisste sie jetzt schon. Nagut Eli ran nur eine Träne über die Wange aber ich schätze mehr ließ ihre Schutzmauer nicht zu.
"Wir werden mindestens jede Woche ein Mal telefonieren und schreiben, wir halten uns auf dem laufenden, und wenn dir in der Schule jemand blöd kommt komme ich und verkloppe ihn!"-ich " Ja mache Wir und keine Sorge ich schaff das schon" Eli "Ich werde dich vermissen!" - ich immer noch weinend "Und ich dich erst" - Eli
So standen wir da bis Eli's Flug aufgerufen wurde und sie gehen musste.
"Best friends forever?"- Eli fragend und das Armband hoch haltend "Best friends forever!" - ich fest entschlossen und ebenfalls das Armband hoch haltend.
Wir sahen noch jeweils in die Augen der anderen bevor sie sich umdrehte und ging "Ich hab dich lieb" murmelde ich meiner besten Freundin hinterher bevor auch ich mich umdrehte Und ging.
Eli's Sicht:
" Best Friends Forever!" - Nici
Ich sah noch mal in die verweinten Augen meiner besten Freundin und drehte mich dann schwerfällig um und ging. "Ich hab dich lieb" murmelde ich noch bevor ich meinen Weg zum Flugzeug fortsetzte.
Mit den Gedanken an die letzte Zeit schlief ich im Flugzeug ein da ich immer noch müde von Gestern war. ....
