"Samu" hauche ich leise. Mein ganzer Körper zittert und ich spüre wie sich der schweiß auf meinem Körper bildet. Ich weiß nicht genau ob es die Hitze in dem Raum ist oder die Angst die gerade in mir hochkommt.
Er dreht sich zu mir um und schaut mich von oben bis unten an. Ich spüre seine Blicke auf meinem Körper und werde gleich etwas nervöser.
Er kommt auf mich zu und legt eine Haarsträhne von mir hinter mein Ohr. Sein Blick wird intensiv und ich schaue direkt in seine Augen. Meine Anspannung steigt und seine Augen leuchten auf.
"alles gut, ich werde nichts tun solange du nicht bereit dafür bist. Und wenn du möchtest das das Fenster geschlossen ist, dann bleibt es geschlossen und dann schwitze ich mir mit dir zusammen die Seele aus dem leib" er lächelt und drückt mir einen Kuss auf die Stirn.
Er geht etwas zur Seite und zieht sein Shirt über den Kopf. Sofort werden meine Augen groß und obwohl der Raum mit Dunkelheit erfüllt ist, sehe ich jeden einzelnen Teil seines Körpers und ich kann meinen Blick gar nicht von seinem Körper nehmen.
Bevor er noch etwas tun kann, springe ich auf ihn und umklammere ihn mit meinen Füßen und lege meine Hände in seinen Nacken. jetzt ist er derjenige der mich mit großen Augen ansieht, doch ich grinse nur breit "du darfst dich nicht ausziehen! Das ist illegal!" verurteile ich ihn lautstark, doch er lächelt mich an "dann ist es wohl nur fair, wenn du auch dein Pulli ausziehst" er zwinkert mir zu, doch ich haue ihn bloß mit meiner flachen Hand auf seine Brust.
Ich spüre wie er seine Hände an meine Hüfte legt und schon spüre ich wie er zupackt und mich anfängt zu kitzeln. Sofort quicke ich und springe von seiner Hüfte. Ich versuche vor ihm wegzurennen, was mir aber nicht gelang, den sofort schlingt er von hinten seine Arme um mich und zieht mich wieder näher an sich ran.
Ich quicke wieder auf, als er mich wieder anfängt zu kitzeln. Ich versuche mich von ihm zu lösen, doch gegen diesen Bären kann keiner etwas anrichten.
Er Packt mich und hebt mich hoch, sofort fange ich an um mich zu treten, doch da lande ich schon im Bett und obwohl er mich nicht mehr berührt, lache ich immer noch und fasse mich an den Bauch.
Er kommt näher "nein bitte nicht!! Bitte verschone mich lieber Gott!!" quicke ich und versuche ihn von mir zu drücken.
Doch dann springt er schon neben mich auf das Bett und lächelt mich an "Samu reicht auch" ich haue ihm wieder auf die Brust und versuche mich wieder einzukriegen.
Er schaut mich lächelnd an und sofort entspannen sich meine Muskeln und ich verfalle wieder in seinen Augen.
Ich spüre seine raue Hand auf meinen nackten Bauch und sofort bekomme ich wieder Gänsehaut.
Mein Herz schlägt schneller und die Stelle fängt an zu kribbeln.
Ich spüre wie er sich langsam über mich beugt und abwechseln von meinen Augen, zu meinen Lippen schaut. Mein Atem wird schneller und mein Bauch zieht sich zusammen. All die vorherigen Sorgen sind wie abgeschalten und ich kann gerade nur in diesem Moment leben.
Ich möchte mir keine Gedanken über die schlechten Dinge mache und einfach für immer in seinen Armen liegen. Ich möchte hier liegen und ich möchte das er sich über mich beugt, seine Hand auf meinen nackten Bauch legt und mich einfach glücklich macht.
Er macht mich glücklich und ich habe das Gefühl das ich das viel zu spät realisiert habe...
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Forever YOUrs
Fanfiction~Whatever happens in my life, one thing will never change. It will be alway and forever you.~ Der große Blonde kommt in das Zimmer, mit dem Blick zu seiner Mutter gedreht. Strahlend dreht er den Kopf in unsere Richtung. Eisblaue Augen treffen auf st...