widerspruch

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Pov:Henry

"Musst du nicht morgen zu arbeit?" Frage ich sie plötzlich und sie seufzt, "ja, aber sooo spät ist es doch nicht" sagt sie und versucht mich auszuziehen, "es ist 23 Uhr und du musst um Fünf Uhr aufstehen, du gehst jetzt schlafen." Sage ich streng.

"Echt jetzt, nein tue ich nicht." Sagt sie mit einem Möchtegern strengen Ton, "Versuch nicht mir zu widersprechen" sage ich und stehe auf, sie liegt mit angewinkelten, gespreizten Beinen da und atmet genervt aus. Ein toller Anblick.

Sie steht auf und zieht sich wieder an, direkt danach verschwindet sie im Schlafzimmer und versucht hoffentlich zu schlafen.

Ich versuchte leise zum Ankleidezimmer zu gehen, aber da das fast ganze Haus mit daliahs stöhnen und fast schon geschreiene Wörter wie 'daddy'. Deswegen währe es egal wie laut ich sein würde.

Als ich im Ankleidezimmer war zog ich mir eine Jogginghose an und ein pullover. Danach ging ich ins Schlafzimmer und legte mich neben rebekah die anscheinend schon schläft.

~~~~~

Am nächsten Morgen wache ich um ungefähr neun Uhr auf da ich erst um 11 Uhr zur Arbeit muss.
Rebekah wird bald ihren Job kündigen und bei mir arbeiten, sie ist damit einverstanden und ihr Vater auch.

Sie hat mir erzählt das ihr Vater mich gerne kennengelernen will und deswegen werden wir nächste Woche zu ihm fahren und bei ihm übernachten.

Ob das die beste idee war weiss ich nicht aber rebekah will es unbedingt und es ist ja nur eine Nacht.

Als plötzlich rebekahs name auf meinem Handy erscheint, nehme ich es direkt in die Hand und höre.. stöhnen?
Echt jetzt?.

Ich stürme direkt ins Ankleidezimmer und zog mich um. Ich nahm meine Autoschlüssel und fuhr direkt zu ihr. Fremdgehen würde sie nie tun, aber ich denke das ich schon weiss was sie macht und das dulde ich nicht.

Ich parke an dem Parkplatz der am nächsten an der Firma war und stürme rein. Anscheinend kennen die Leute hier mein Gesicht aber haben mich noch nie hier gesehen.

An ihrem Büro angekommen schlage ich schon fast die Tür auf und sie sitz mit dem Rücken zu mir und schaut aus dem Fenster. Mit gespreizten Beinen. Keiner würde sie sehen weil es Spiegel Fenster sind.

Ich gehe schnell zu ihr und stelle mich vor sie, sie weiss das ich vor ihr stehe auch wenn sie ihre Augen geschlossen hat und sich gerade selbst anfässt aber sie interessiert es eher weniger.

Schnell ist meine Hand an ihrem Hals und ich fange an sie leicht zu würgen, sie schaut mich aber nur mit einem flehenden Blick an. Sie will sex aber denn bekommt sie jetzt nicht, ich müsste sie so lange quälen bis sie nicht mehr laufen kann.

Sie interessiert es nicht sehr das meine hand sie würgt. Sie fängt an die Knöpfe ihrer Bluse aufzumachen und massiert ihre Brüste. "Rebekah hört auf damit" sage ich streng "wenn du so weiter machst wirst du vor Schmerzen nicht mehr laufen können und nicht weil ich dich zu oft gefickt habe sondern weil du Wund gefoltert wirst." Füge ich noch hinzu aber sie interessiert sich nicht für meine Warnung.

Rebekah will genau das, sie will gefoltert werden bis sie nicht mehr laufen kann. Ich zog mich zurück und drehe mich zum Fenster und schaue raus. Ich werde genau nicht das tun was sie so unbedingt will, das ist dann nämlich keine Bestrafung mehr sondern ein gefallen.

Adrian und daliah sind noch bei mir und schlafen warscheinlich oder haben wieder Sex. Interessiert mich auf jedem Fall nicht.

Rebekah hat sich weiter angefasst und als sie kurz aufstöhnt ist mir fast der Kragen geplatzt. Ich ging schnell raus und ich sah nur im Augenwinkel wie sie sich angezogen hat.

Sie zieht mich an meinem Arm so das ich sie anschaue. "Komm schon, dir gefällt es doch auch." Sagt sie und sie hat tatsächlich recht, aber nur wenn es auf meinem Befehl ist.

"Ich sehe doch die Beule in deiner Hose, die ist nicht zu übersehen." Fügt sie noch hinzu.

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Tut mir leid das ich so unaktiv bin gerade, ich hab eine Schreibblockade und weiss nicht mehr so ganz was ich schreiben soll. :(

Ja, daddy.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt