ende?

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Pov:Henry

Als ich gegangen bin war ich mir noch nicht sicher ob ich zu ihr gehen würde, aber jetzt ist es eh zu spät da wir in einem Cafe sitzen und reden.

"Was hast du die letzten Jahre gemacht?" fragt mich leya, die immer noch sehr jung aussieht.

"Nach zahlreichen babygirls und problematischen ex Freundinnen hab ich mal eine feste Freundin" antwort ich ihr und nehme einen Schluck von meinem Wasser.

"Du und feste Freundin? ich hab zwar von gal und natalie mitbekommen aber ich hätte nicht gedacht das du nochmal eine Freundin findest" erwidert sie amüsiert. "nach chiara und elena hattest du nie sowas ernsthaftes, mit gal und natalie hast du es ja nur versucht" fügt sie noch skeptisch hinzu.

"Gönn mir doch mal das Glück" sage ich und gehe mir angespannt durch die haare.

"tue ich ja aber trotzdem währe es wieder toll dir neue Sachen beizubringen" murmelt sie mit einem bettelnden Lächeln.

"Ich will nicht mehr wissen, das was ich kann reicht" erwidere ich und verschränke die arme.

"Diese Beziehung wird eh bald zerfallen, warum redest du sonst mit mir baby" fragt sie mich und beugt sich leicht nach vorne so das man mehr von ihrem Ausschnitt sieht.

"Leya nenne mich nicht baby, und ich rede mit dir weil ja weiss ich auch nicht, aber diese Beziehung wird hoffentlich nie zerfallen" antworte ich schnippisch.

"Bist du nicht mehr der kleine unerfahrene Junge der sich mir unterworfen hat um zu lernen wie man fickt baby boy?" fragt sie mich.

"Nein bin ich nicht" erwidere ich und verdrehe angespannt die Augen, und wenige Sekunden sehe ich auch meine Freundin. muss wohl kein Zufall sein.

"och gott.." murmelte ich leise als rebekah auf uns zukommt.

"henry?" fragt meine wunderschöne Freundin unsicher als sie bei uns stehen bleibt.

"Das muss wohl die feste freundin sein, und wie ist der sex kleine?" fragt leya meine Freundin, steht auf und gibt ihr die Hand, genau wie rebekah.

"Entschuldigung aber wer sind sie?" fragt rebekah sie unschuldig.

"Leya" antwortet sie ihr während ich meine Hände vor mein Gesicht tue.

"oh ja den Sex Brauch ich jetzt wohl nicht mehr wenn es das ist was ich denke" erwidert rebekah und schaut mich mit einem gefälschten Lächeln an während sie versuch sich um zudrehen.

"rebekah" sage ich, stehe auf und ziehe sie nach draussen.

"Nein henry ich kann das nicht, ich hab dir ein mal nicht das gegeben was du brauchst und du läufst zu der Person die dir ficken beigebracht hat?" fragt sie mich aufgebracht und löst sich von meinem Griff.

"Ich wollte nur mal mit wem anders reden, ich hab nicht darüber nachgedacht mit ihr zu ficken" erwidere ich und schaue sie streng an.

"deswegen hat sie dir ihre titten schon fast ins Gesicht gehalten" fragt sie mich und verschränkt die arme.

"Rebekah verlass mich wenn du willst" erwidere ich monoton und beobachte sie dabei wie sich ihr Gesicht ausdruck ändert.

"willst du das denn?" fragt sie mich und schaut mich gebrochen an.

"Natürlich nicht aber ich kann nicht mit dir zusammen sein wenn du so grosse Zweifel an mir hast" erwidere ich etwas sanfter.

"Vielleicht brauchen wir einfach nur ein bisschen Abstand" antwortet sie mir und schaut auf den Boden.

"Können wir das zuhause regeln, sonst machen wir noch falsche Entscheidungen" frage ich sie und sie nickt nur stumm.

Ja, daddy.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt