Ja, daddy.

Befriedigung

Pov:Henry

"was hast du dir gestern dabei gedacht?" Frage ich meinen kleinen Bruder der neben mir auf der Couch sitzt, rebekah ist duschen und leia schläft noch.

"sie hat angefangen, und dann konnte ich eben nicht widerstehen" erklärt der junge der mir verdammt ähnlich aussieht.

"du brauchst echt ein wenig mehr Selbstkontrolle" erwidere ich und grinse ihn an.

"tut mir leid das mir sowas nicht beigebracht wurde durch die ältere Schwester von meinem besten freund" gibt er schnippisch von sich, und eigentlich habe ich ihm nicht viel über meine Vorliebe erzählt.

"woher weisst du so viel?" Frage ich ihn und bin tatsächlich leicht schockiert da ich ihm nie erzählt habe wer es war.

"Uhm- Sophie.." Antwortet er leise und kratzt sich nervös am Hinterkopf.
"du kannst es mir ja beibringen" fügt er kurz danach hinzu.

"ja ist klar, warscheinlich zeigt dein grosser Bruder dir wie man fickt" erwidere ich und schlage ihm leicht an den Hinterkopf.

"das war nur spass, aber es interessiert mich wirklich" sagt er und schaut mich unschuldig an.

"dann geh zu Adrian, er kann dir das besser erklären aber bitte stieger dich nicht zu sehr da rein" antworte ich ihm und stütze mein Kopf an meiner Handfläche ab.

"mach ich nicht, und wegen euch haben ich und leia gestern nicht weiter gemacht. Ich bin schlafen gegangen obwohl sie mich darum gebeten hat weiter zu machen" erklärt er mir verwirrt.

"ich denke nicht das es ihr so gut geht wie es aussieht, sie braucht Ablenkung, anscheinend durch Sex" sage ich und atme erschöpft aus, Und wegen den beiden konnten ich und rebekah auch nicht weiter machen weil sie keine Lust mehr hatte, ich um ehrlich zu sein auch nicht mehr.

"ich mag sie" erzählt mein kleiner Bruder nach ein paar Minuten schweigen.

"na dann Freunde dich mit ihr an und vielleicht entwickelt sich ja was" antworte ich ihm, er nickt leicht und schaut in Richtung Treppe weil leia gerade runterkommt.

"das hab ich gehört" sagt sie und reibt sich die Augen.

"dann fangt mal an" sage ich leise, stehe auf und gehe Richtung Badezimmer wo rebekah duscht.

Als ich die tür aufmache sehe ich kurz wie sie gähnt und sich anschließen über die haare geht, ich ziehe mich aus, stelle mich hinter sie und fange an ihren Nacken zu küssen.

Sie ist wie eine Droge für mich, immer wenn ich sie sehe kommt das Blut in meinen schwanz und sie berauscht mich jeden Tag aufs neue, so als hätte ich sie gestern kennengelernt.

"Guten morgen" haucht sie, legt den Kopf in den nacken und streicht über meine nassen Haare.

"morgen" antworte ich und küsse sie leicht auf die Wange.

"Softie" sagt sie und schüttelt grinsend den Kopf.

"du hast mich dazu gemacht" erwidere ich und sehe das glückliche Lächeln in ihrem Gesicht.

"Ich zerbreche schon nicht" antwortet sie mir, doch sie weiss das sie labill.

"doch" hauche ich gegen ihre Haut und ziehe sie an der Taille näher an mich, Und da sie mit dem Rücken zu meiner Brust steht macht es mir keine Probleme auf der Stelle zu ficken.

"henry" sagt sie, legt ihre Hände auf meine und atmet laut aus.

"mh?" gebe ich nur von mir und schaue ihr dabei zu wie sie entspannt die Augen schließt.

"Fick mich jetzt, ich hab keine Lust nochmal unterbrochen zu werden" sagt sie deutlich.

"Die beiden sind unten alleine" antworte ich ihr. "die können weiter machen wobei wir gestern gestört haben" füge ich noch hinzu.

"mir egal, dann sollen die es eben machen" erwidert sie mit einer brüchigen Stimme.

"du musst mich schon richtig darum bitten" sage ich mit einem frechen grinsen.

"bitte, daddy fick mich" haucht sie und fängt leise an zu stöhnen als ich ihre Brust massiere.

"mit dem aller größten verg-" ich konnte nicht mal den Satz beenden und es klopft natürlich an der tür, die Sekunden später aufgerissen wird.

"muss ich erst alle Menschen aus meinem Haus werfen um in Ruhe Sex zu haben?" frage ich charles mit einer angespannten Stimme.

"ja ich denke schon, ich wollte nur fragen ob wir in den Pool dürfen" erwidert mein kleiner Bruder und ich bin kurz davor ihm den Kopf abzuhaken.

"du musst nicht fragen und jetzt verschw-" wieder kann ich nicht ausreden weil rebekah mich unterbricht, "ja klar dürft ihr" erklärt sie ihm liebe voll, er nickt ihr dankend zu und schließt wieder die tür.

"sei nicht so böse zu ihm nur weil er uns stört" sagt sie mir und beruhigt mich direkt wieder weil ihre Stimme sehr sanft klingt.

"ich Versuchs" erwiderte ich und küsse ihren Hals entlang. Als ich den letzten kleinen kuss auf ihrer Schulter platziert habe dringe ich mit einem stoss in sie ein.

Sie stöhnt laut auf und legt ihren Kopf nach hinten auf meine Schulter, immer wieder bewege ich mein Becken in sie bis sie sich an meine Hände krallt und sie immer lauter und unkontrollierter stöhnt. Wenige Sekunden danach stöhnt sie heiser und ihre Beine fangen leicht an zu zittern, der orgasmus hat sie wohl sehr unerwartet getroffen.

"hör nicht auf.." haucht sie als ich mein Tempo verlangsamt habe. da ich sie bis in den letzten Nerv befriedigen will, höre ich ausnahmsweise auf sie und bewege mein Becken immer wieder in sie rein. Sie stöhnt immer wieder laut, unkontrolliert und auch mal heiser und da das Fenster offen ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch das charles und leia uns hören.