ℤ𝕨𝕚𝕤𝕔𝕙𝕖𝕟 𝕃𝕖𝕓𝕖𝕟 𝕦𝕟𝕕 𝕋𝕠𝕕

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Heyyy! Vielleicht kennst du mich bereits aus meiner ersten FanFiction... naja, wenn nicht, ich bin Nea, eine ziemliche Labertasche und leidenschaftliche Hobbyautorin. Freut mich, dass du hierher gefunden hast, muss ich mich geehrt fühlen? :)

Dies hier ist mein zweites Buch... äh meine zweite FF auf Watti. Also, hey, guten Tag, wie gehts denn so? :)

Ich liebe Levi. Du sicherlich auch, sonst wärst du bestimmt nicht hierher gekommen, aber wer weiß, was dich hierher bewegt hat ❤️😂

Okey, wie du bereits wissen müsstest:
(V/N) ist dein Vorname
(N/N) ist dein Nachname
(A/F) ist deine Augenfarbe
(H/F) ist deine Haarfarbe

Letzteres verwende ich nicht häufig, aber ja... kommt schon mal vor 😂 ach ja, ihr habt in der Story eine 11 Jährige Schwester, ihr könnt euch den Namen ebenfalls aussuchen, ich kürze ihn mit (S/N) ab ;)
Falls ihr selbst nicht älter als eure Schwester sein solltet, dann macht euch einfach älter oder so, ihr könnt euch da verschiedene Sachen ausdenken 😂

Diese FF ist anders als die Andere (Wär ja langweilig, wenn nicht hihi). Aber es geht noch immer um Levi, keine Sorge ^^

Dann... Viel Spaß beim Lesen ❤️😇

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Hast du dir jemals Gedanken darüber gemacht, wie du sterben wirst? Ich jedenfalls nicht. Ob wir durch das Alter oder ein Unglück sterben? Für jemanden zu sterben ist, denke ich, das Beste. Man weiß, dass man ein kostbares Leben gerettet hat, und diese Menschen wissen erst wenn sie etwas verloren haben, wie wichtig es war...

Das Leben ist nicht ewig. Und die Meisten merken das leider erst, wenn es sich dem Ende nähert. Doch die Natur ist so. Sie nimmt keine Rücksicht.
Geboren werden und sterben- es ist immer wieder der gleiche Ablauf. Es gehört zum Alltag dazu, aber trotzdem trauert man.
Und Manche fragen sich: Wenn ich sterbe, trauert ihr dann auch um mich?

Wir wollen nicht vergessen werden, aber irgendwann vergessen die Menschen doch.
Man sagt, wenn jemand stirbt, lebt dieser in den eigenen Erinnerungen weiter und weiter. Man sagt, wenn jemand stirbt, bleibt die Erinnerung an ihn, die eine so unvorhergesehene Macht in sich trägt, welche den Tod überdauert und immer weiter getragen wird, durch Geschichten und Legenden, gute und böse Erzählungen. So wird einem Totem ein neues Leben geschenkt, aber nur solange, bis die Erinnerung an ihn zu verblassen droht und schließlich verschwindet. Sie verschwinden ins Nichts, sind verloren für immer.

Davor habe ich Angst. Ich habe Angst vor dem richtigen Tod, um genau zu sein. Mir ist klar, nichts hält ewig. Nicht einmal die Sterne, die uns in der Nacht den Weg erleuchten und sich sanft im Wasser spiegeln. Auch hier sagt man sich, sind die Sterne Seelen, die nun ihren Frieden im Himmel gefunden haben. Es ist so natürlich und klar wie Wasser. Ein Prozess, vollkommen schmerzlos und das normalste dieser Welt, versetzt uns in eine schaurig große Angst.
Einige sehen den Tod aber auch als Erlösung an und trotzdem wissen sie nicht, was danach kommen mag. Egal was es ist, es soll schmerzlos und liebevoll sein. Das weiß ich. Das spüre ich...

Erst wenn man kurz davor ist, zu sterben, merkt man, dass der scheinbare Tod gut ist. Man wird von Liebe, der stärksten und liebevollsten Liebe, die man sich erdenken kann, und einer enormen Ruhe überflutet. Keine Ängste mehr, keine Sorgen, keine Schmerzen... Die Menschen verstehen es einfach nicht. Nein- sie wollen es nicht verstehen.
Das ist ein Unterschied.
Denn wenn sie einen geliebten Menschen verlieren, denken sie, dass man ihn nie wieder sehen könne. Sie wollen den Tod mit etwas Grausamen, mit etwas Bösem verbinden, weil ihnen etwas genommen wurde.
Dabei suchen sie nur falsch, denn es ist immer noch da, bei ihnen, sogar näher als man denkt.
Es ist tief verankert im Herzen, auch wenn man die Anwesenheit von ihm oder das Bild, auch die Stimme, nicht mehr wahrnehmen kann.

Levi X Reader || Die Stimme der LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt