Ferien Planung 17

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Entspannt sitze ich auf Dracos schoß und lausche seinen Erzählungen, aus dem Slytherin Gemeinschaftsraum.
Wieso haben die immer so viel spaß?
Klar bei den Griffendors ist es auch immer lustig...
Doch die Slytherins wirken immer nach außenhin kalt und unfreundlich.
Aber unter sich sind sie die besten und loyalsten Freunde die ich kenne.
Ich kann mich noch gut dran erinnern, wie Pensy mich mit in den Gemeinschaftsraum, zu Blase geschleppt hat.
Keiner hat ein doofen Kommentar abgegeben. Manche hatten mich sogar zögerlich angelächelt.
Wie die Griffendors reagiert hätten... keine Ahnung.
Aberganz bestümmt nicht so!
Die hätten es nicht mal zugelassen, dass ein Slytherin in ihren Gemeinschaftsraum käme. Selbst mit Anderen Blut.
Wenn ich mir es recht überlege, verhalten sich einige aus Griffendor, gegen über mir seid kurzen komisch. Feindlich.
Ganz erlich, ich wäre liebend gern eine Slytherin!
Ich meine, früher sah ich anders aus, war ein Schlammblut.
Was also würde passieren, wenn ich nochmal vom sprechenden Hut zugeteilt werde?
Bin ich dann immer noch eine Griffendor oder eine Slytherin?

"Hermine hörst du mir überhaupt zu?" Fragend schaut mich Draco an.
"t'schuldigumg", besorgt schaut er mich an.
"Woran hast du gedacht?" Manchmal muss ich mich noch an den 'neuen' Draco gewöhnen.

"Ich dachte, was würde passieren wenn der Sprechende Hut mich neu zu teilen würde? Ich meine ich bin eine Zabini und bis jetzt waren alle aus meiner Familie in Slytherin." Die Zabinis, meine Familie.
"Was grinst du so blöd", spielerisch schlage ich ihm gegen die Schulter. Ein beben geht durch Draco, der sich vor Lachen nicht mehr halten kann.
Was hat er?
"Es hört sich nur so toll an, wie du dich als eine Zabini siehst. Blaise als dein Bruder." Auch ich muss lächeln, Blaise. Mir fällt ein ich muss ihn mal wieder sehen!
"Mine, verstehe es nicht falsch. Aber bist du nicht im Herzen und vom Charakter immer noch eine Löwin?"

"Amanfang dachte ich das auch. Ich wollte nicht mit dem Hut mich testen lassen. Ich dachte, was soll ein anderer Name schon bedeuten.
Erlich gesagt fühlte ich mich früher so als würde mir was fehlen. Anfangs dachte ich es war die Magie. Doch als ich erfahren habe das ich eine Zabini bin einen Bruder habe, da wusste ich es. Mir fehlte genau das. Meine richtige Familie. Und in letzter Zeit denke ich, habe ich mich verändert. Es klingt komisch." Beschämt über mein Gefühlsausbruch, verstecke ich schnell mein Gesicht in Dracos Hals beuge.
"Das verstehe ich, wirklich! Bei mir war es ähnlich mir fehlte auch was, jemand. Und als du in den Salon kamst bei den Zabinis, mit einen Wunderschönen Kleid, mehr aussehend wie eine Zabini. Durch deine Ausstrahlung dein Verhalten. Da wusste ich das du es warst die fehlte. Jemanden den ich vertraue, zum Lachen bringen kann, ihr mein Herz öffnen kann einfach Ich sein kann. All das bin ich bei dir.
Und deswegen Liebe ich dich", mit glänzenden Augen schaue ich ihn an.
"D-draco", schnell beuge ich mich vor und Küsse ihn gierig auf den Mund.
Nach einer Ewigkeit lösen wir uns wieder.
Seine Lippen sind etwas geschwollen, seine Haare zerzaust durch meine Hände. Seine Augen haben sich verdunkelt und mit glitzernden verlangenden Augen mustert er mich.
"Meine Mutter lädt dich aufs Manor ein. Wegen der Narbe. Und da wollte ich dich fragen, ob wir als Paar hingehen?" Mein Grinsen wird noch breiter.
"Das wäre klasse! Draco- meine Stimme ist nur ein Flüstern- Ich Liebe dich." Überglücklich beugt er sich vor und küsst mich. Nicht wie gerade stürmisch, begierig sondern zärtlich und verliebt.

In einer fließenden Bewegung hebt er mich hoch und geht in Richtung Schlafzimmer.
Mit dem Raubtierhaften Glanz in seinen Augen, kommt er auf mich zu. Schnell Atment liege ich auf meinen Bett, mit Blick auf meinen Freund. Auf meinen Draco.

Es kommen jetzt sexuelle Handlungen. Vom Inhalt passiert nichts wichtiges.

Zwischen leidenschaftlichen Küssen entledigen wir uns von unserer Kleidung, bis auf die Unterwäsche.
Seine Haut ist ganz hell und Makellos. Definierte Muskeln zeichnen sich unter seiner Haut ab.
Sein Blick gleitet über meinen Körper.
Zum Glück habe ich heute morgen meinen rote spitzen Unterwäsche angezogen.
Eine Spur von heißen Küssen geht von meinen Mund abwärtz.
Lustvoll schmeiße ich meinen Kopf in den Nacken und seufze.
Meine Augen sind von fast schwarzen Augen gefangen. "Du bist so heiß, kleine Hexe." Seine Stimme ist tief und kratzig. Ein freches Lächeln bildet sich auf seinen Zügen.
Quälend langsam küsst er sich von meinen Bauchnabel, runter zu meinen Lust Punkt.
Heißer Atem bring mir eine Gänse Haut am ganzen Körper.
Als seine Zunge meinen Kitzler endlich berührt, kann ich ein stöhnen nicht unterdrücken.
Meine Hände finden den Weg in seine Silbernen Haare.
Lustvoll ziehe ich dran, was Draco ein stöhnen tief aus der Kehle entlockt.
Während sein Finger in mich eindringen und seine Zunge mich stimuliert schließe ich meine Augen.
Es ist so geil!
"Oh Draco.."
Nach kurzer Zeit baut sich ein Druck in meinen Unterleib auf.
Dracos Bewegungen werden immer schneller.
Bringen mich immer weiter zu meinen Höhepunkt.
Mein Unterleib verkrampft.
Endlich kommt die genüssliche Befreiung.
Stöhnend Bäume ich mich auf.

Mit einen Triumpfierenden Lächeln, lächelt mich der Mann meiner Träume an.
"Das war unglaublich...", gebe ich zwischen zwei antemzügen wieder.
Schnell ziehe ich ihn zu mir und drücke ihn in die Kissen.
Jetzt ist er dran.
Langsam fahre ich mit meinen Finger seine Muskel strenge nach.
So trainiert so sexy.
Mein Blick nicht abwendend.
Um so näher ich der deutlichen Beule komme, desto schneller geht sein Atem.
Irgendwie ist es toll die Kontrolle über ihn zu haben.
Schnell endledige ich Draco seine Boxershorts.
Mit raselnden Atem, schaut er zu wie ich mit meinen Finger langsam sein Glied entlang fahre.
Ich könnte...
Mit Blick auf Draco hebe ich meine Hüften und lasse ihn in mich gleiten.
Wir beide stöhnen gleichzeitig auf.

Dicht an Draco gekuschelt liegen wir so da. Mit seiner Hand malt er kleine Kreise auf meine Hüfte.
"Hermine?" Langsam hebe ich meinen Kopf und schaue in seine nun Silber- grauen Augen. "Ich Liebe dich." Lächelnd komme ich seinen Gesicht ganz nah. "Und ich Liebe dich." Er schenkt mir einen federleichten Kuss.
Überglücklich kuschel Ich mich wieder an ihn.

Ich habe den besten Freund den ich mir wünschen kann.

FamilienbandeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt