46

5.3K 143 30
                                        

Heute ist unser Rückflug und Montag ist wieder Schule also in zwei Tagen.
Ich will endlich diesen Felipe Grey kennenlernen und ihn richtig bestrafen so wie er es verdient hat meinen Angel beleidigt und schlägt man nicht sonst werde ich ungemütlich.

Mühsam setze ich mich auf meinen letzten Koffer und Versuche den Reißverschluss zu schließen.

"Du kannst paar Sachen zu mir rein", höre ich Alec der anscheinend mitbekommen hat das mein Koffer nicht zugeht.

"Du hast doch selbst fast keinen Platz mehr", werfe ich mit Blick auf seine Koffer ihm zu.

"Doch der ist fast leer gewesen", er zeigt auf den etwas kleineren Koffer.

"Du nimmst einen fast leeren Koffer mit"

"Ja weil wenn man hier was kauft hat man mehr Platz"

"Schlaue Idee"

"Gut dann hier", ich gebe Alec die obersten Sachen von meinem Koffer.

Danach atme ich erleichtert auf als das Teil endlich zu geht.

"So ich wär so weit", merke ich an und pflanze mich auf das Bett.

"Dann hilf mir", meint Alec gequält.

"Nö", er ist zu spät aufgewacht und ist deshalb später dran als ich und ich bin nur hundemüde deshalb nein das kann er auch alleine.

"Toller Freund", sein Blick wandert zu mir.

"Ja ich weiß das ich toll bin", müde schließe ich meine Augen.

"Dann Schlaf halt weiter", meint Alec dann kurz ehe ich wieder das geraschel seiner Klamotten höre.

Kurz darauf bin ich dann auch schon weg.

...

"Chris, aufstehen", jemand rüttelt an mir und ich spüre Lippen auf meinen.

Sofort bin ich wach und erwiedere leicht was aber ein Fehler war den sofort sind diese weg, und ich drücke murrend mein Kopf tiefer in das weiche Kissen.

"Komm schon sonst kommen wir zu spät", höre ich wieder Alecs Stimme.

"Kuss", flüstere ich daraufhin nur.

"Wenn du aufstehst ja", ertönt wieder seine Stimme.

Schnell nicke ich und spüre seinen Körper über mir dann spüre ich seine Lippen auf meinen und ich Schlinge meine Arme ruckartig um seinen Nacken.

Alec wehrt sich aber gegen meinen Klammergriff und zieht meine Arme von sich weg.

"Jetzt aufstehen", befiehlt er.

"Du bist heiß wenn du Befehle gibst", lächele ich jetzt im Bett sitzend.

"Gut dann aufstehen und anziehen sonst darfst du mich heute nicht anfassen und ich meine es ernst"

Lachend stehe ich auf aber schnell genug das er seine Drohung nicht verwirklicht denn ich weiß nicht ob er das nicht doch ernst meint.

"Gut so jetzt hier anziehen", er reicht mir meine Schuhe und mein T-Shirt.

"Ja, Sie", gebe ich immer noch lachend von mir und ziehe mich an Ehe ich mir meinen Rucksack schnappe und Alec.

Unten angekommen sitzen Mom und Richard auf einer der Sofas bei der Rezeption sie haben auf uns gewartet den sofort sehen sie zu uns.

"Da seit ihr ja", kommt es von meiner Mom.

"Ja da sind wir", gebe ich schmunzelnd von mir.

"Gut dann können wir los unser Flugzeug fliegt in zwei Stunden"

Mom wird von Richard hochgezogen und wir gehen zu dem Taxi das vor unserem Hotel wartet.

Die Fahrt zum Flughafen dauert ja eine halbe Stunde deshalb haben wir dort noch genügend Zeit.

...

Der Flughafen ist brechend voll und wir müssen uns an eine etwas längere Schlange stellen.

"Chris"

"Hmm", mein Blick fällt auf den Jungen neben mir.

"Ich hab Hunger geben wir nachher in eine Restaurant"

"Ja wenn wir hier fertig sind"

Alec nickt und stellt sich wieder gerade hin.

Zehn Minuten später sind wir dran und weitere zwanzig Minuten sind wir durch die Kontrollen durch.

"So was willst du nun", Frage ich an meinen Freund.

"Einfach irgendwas", gibt er schulternzuckend von sich.

"Gut, dann warte hier", ich deute auf unsere Eltern die es sich auf vier Stühlen ausgebreitet haben.

Alec nickt und ich gehe los.

Ein wenig später habe ich alles was ich will gefunden.

Mit drei Tüten gehe ich wieder zurück und drücke eines meiner Mutter und eine meinem Alec in die Hand.

"Die ist für euch beide", sage ich zu Mom.

Diese bedankt sich und wendet sich wieder Richard zu.

Alec macht seine Türe auf und nimmt sich ein Sandwich heraus.

Ich habe ihm zwei Sandwiches, einen Dounat, eine Flasche Cola und einen kleinen Salat.

Mir habe ich fast das selbe geholt nur keinen Salat und einen anderen Dounat.
Alec bedankt sich bei mir mit einem Kuss und isst dann.

Wenig später fliegen wir dann auch schon wieder nach Hause.

...

Wir steigen in das Auto das wir hier ja geparkt haben und Alec legt seinen Kopf auf meine Schulter.

Er ist müde so wie ich auch von dem langen Flug hier ist es jetzt schon Nacht und wir wollen nur noch schlafen.

Schnell sind wir Zuhause und das erste was ich mache ist meine Koffer in den Flur zu stellen die kann ich auch morgen hochtragen dann ziehe ich Alec hinter mir her und mache meine Zimmertür auf.

Endlich wieder hier auch wenn ich Spanien vermisse.

Alec zieht seine Jeans aus und ich tue ihm nach.

Auch unsere Oberteile landen im Zimmer und ich lege mich als erstes in mein Bett dann kriecht Alec zu mir und legt seine Arme um mich sein Kopf liegt auf meiner Brust.

Ich Decke uns noch richtig zu und kuschele mich dann auch näher an Alec.

"Gute Nacht, Muffin", murmelt Alec.

"Gute Nacht, Angel", flüstere ich auch und so schlafen wir etwas später ein.

/////////////////////////////////////////////////////////////////

Irgendwie finde ich dieses Kapitel ziemlich langweilig.

Aber ist nur ein übergangskapitel.

Wie steht ihr eigentlich so zu den Personen.
Also: Alec, Chris, Paula, Kyle,
Felipe(kennt ihr zwar noch nicht wirklich aber erster Eindruck)

Ich freue mich wenn ihr mir schreibt

   Euere
💐EMI💐



stiefbruder || bxb ||✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt