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Endlich entlassen uns unsere Eltern und hinter der nächsten Ecke seufze ich genervt auf und Alec bleibt neben mir stehen.

"So und jetzt kommen wir zu dem angenehmen Teil", grinse ich und lehne mich gegen die Wand hinter mir.

"Aber willst du es wirklich oder muss ich dich erst wieder scharf auf mich machen", raune ich.

"Nein alles gut ich bin nur ein kleines bisschen nervös", verlegen kratzt er sich am Handrücken.

"OK, wird schon alles gut gehen und jetzt komm sonst haben wir doch Outdoor Sex"

Alec nimmt meine Hand und so schnell wie es geht ziehe ich ihn hinter mir her um endlich in dem scheiß Hotelzimmer anzukommen, ich bin echt untervögelt auch wenn Alec mir öfter einen geblasen hat ich will mehr.

Endlich sehe ich unsere Tür und krame den Schlüssel schnell aus meiner Hosentasche dann Sperre ich die Tür auf und sobald sie offen ist bin ich drinnen ziehe Alec hinterher schmeiße die Türe zu nur um ihn gegen diese zu drücken und ihn stürmisch zu küssen.

Außer Puste aber immer noch umschlungen wandern wir zum Bett und ich lasse mich mit Alec auf der Bettkante nieder.

Sein Blick ist verschleiert und voller Lust so muss ich auch aussehen.

Ich streiche ihm mit meinen Händen an den Seiten entlang Ehe ich ihm sein Hemd aufknöpfe um es zu zerreißen ist es dann doch zu schön an ihm.

Meine Zunge umkreist langsam seine Brustwarze und er windet sich leicht in meinem Klammergriff, bis er leise stöhnt.

"Willst du's immer noch", flüsterte ich an sein Ohr.

"Boah mach doch endlich und frag mich nicht jede zwei Minuten"

"Ja ich mach ja schon", grinse ich und wandere zu seiner Hose dann öffne ich seinen Gürtel und meinen mache ich auch gleich auf.

"Ausziehen", fordere ich und Alec setzt sich kurz von mir runter so ziehen wir beide gleichzeitig unsere Hosen runter plus Boxershort und gleich darauf sitzt Alec wieder auf mir und knöpft nun auch mein Hemd auf.

Ich beobachte sein konzentriertes Gesicht und spüre jetzt wie er seine Hüfte ein bisschen bewegt lustvoll lege ich meinen Kopf in den Nacken und halte ihn mit meiner Hand auf als er zu meinem Schwanz wandern will.

"Heute lassen wir das Vorspiel weg"

"OK"

"Steh Mal kurz auf", sage ich sanft.

Er lässt mich wieder aufstehen und ich ziehe eine Packung Kondome und Gleitgel aus meinem Koffer.

"Du musst den Teil heute übernehmen weil du hast ja schonmal mit einer Frau geschlafen und das ist nicht viele änderst bloß das ich es schon kenne was im Arsch zu haben du aber noch nicht"

"OK"

"Ich zeig dir was du ungefähr machen musst"

"Gut"

Ich setze mich wieder aufs Bett und öffne die Tube schmiere etwas auf seine Hand welche ich leicht umgreife.

"Das kannst du ja selber"

Ich reiche ihm noch die Kondompackung.

"Als erstes musst du mich dehnen also mit deiner Hand danach bitte Kondom und Gleitgel auf deinen Penis und dann kannst du loslegen", erkläre ich ihm.

Ich lege mich so hin das er an mein Loch kommt und umschließe seine andere Hand mit meiner.

"Du brauchst keine Angst haben ich war auch ein bisschen überfordert bei meinem ersten Mal", leicht nehme ich sein Gesicht in die Hand und er schaut mir verunsichert ins Gesicht.

stiefbruder || bxb ||✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt