stiefbruder || bxb ||✓

67

So dieses Kapitel widme ich Mal wieder an jemanden und zwar an die Liebe MajaSabrina, denn sie ist oft eine der ersten die meine Kapitel lesen und dafür Voten also wollte ich Mal danke sagen.
/////////////////////////////////////////////////////////////////

Freundlich werde ich von der Empfangsdame begrüßt und merke sofort das sie mich abcheckt.
Sorry Süße das wird wohl leider nichts.

Sie deutet mir leise zu sein Ehe sie das Telefon anhebt und jemandem bescheid sagt das ich nun da bin.

"Frau Stahlen ist gleich bei ihnen", meint sie auf Englisch.

Ich nicke und daraufhin meint sie ob ich mich nicht setzen will.
Also setze ich mich auf die kleine Couch ein paar Meter weiter und beobachte die Menschen.

Einige Hechten gestresst umher während manche lässig mit ihren Kollegen plaudern und ein paar Bekannte Gesichter begegnen mir auch also Leute die halt schonmal auf dem Cover von Calvin Klein waren oder es immer Mal wieder sind.

Schon kommt eine ältere Dame auf mich zu.

Ihre Haare hat sie zu einem strengem Dutt gebunden und sie trägt typische Büroklamotten also schwarzen enganliegender Rock und weiße Bluse darüber einen Blaser in rot.

Ihr Pumps klappern an dem Mamorboden und sie bleibt genau vor mir stehen ich habe mich derweil aufgesetzt.

"Sie müssen Herr Wolf sein nicht war", meint sie daraufhin Scharmamt.

"Der bin ich", ich lächele leicht.

"Gut ich bringe sie nun zu unserem Chef und der erklärt ihnen was er von ihnen will danach shooten wir auch schon ein bisschen um zu sehen wie die Bilder so werden"

"Gut dann Mal los", lächele ich wieder und gehe dann hinter der Frau her.

"Wir müssen in den oberen Stock", meint sie als wir im Fahrstuhl sind.

Schweigend verläuft die Fahrt nach oben und dort angekommen stehen wir in einem kleinem Büro wo eine Frau sitzt mich kurz musstert und der Frau vor mir zunickt.
Warscheinlich die Assistentin von Chef.

Frau Stahlen klopf an der Tür vor uns und ein raues herein ertönt.
Schon stehe ich in dem riesigen Büro von diesem CEO und sein Stuhl ist zum Fenster gedreht.

So ein Klischee denke ich und Versuche mich zu entspannen das hier ist echt krass ich bin hier bei meinem größten Traum.

Der Stuhl dreht sich und ich sehe den Chef jetzt endlich Mal.

Dafür das er schon vierzig sein soll hat er sich aber ziemlich gut gehalten.

Seine Augen durchbohren mich und langsam werde ich nervös so einen Blick kann ich echt nicht ab und dann noch dieses unangenehme schweigen.

"Christoph Wolf Willkommen bei Calvin Klein", ertönt auf einmal seine Stimme.

"Ich danke ihnen hier überhaupt zu sein", meine ich nur etwas eingeschüchtert.

"Nichts zu danken wir brauchen einfach Mal wieder ein paar neue Gesichter", sein Blick liegt immer noch auf mir.

"Setz dich doch, Stahlen sie können gehen kommen sie in einer halben Stunde wieder abholen", wendet er sich an die Frau hinter mir.

Ich befolge seine Anweisung und pflanze mich auf einen der weichen Stühle vor dem massiven Eichenholztisch.

...

"So noch ein bisschen die Hand nach rechts", Riley die Fotografin nickt mir zu als ich die Pose richtig mache und knippst ein paar Fotos.

"Das machst du ziemlich gut also ich finde man kann mit dir ziemlich gut arbeiten", meint sie als sie den letzten Schnappschuss getätigt hat und ihre Kamera wegpackt.

"Gleichfalls", grinse ich sie an.

"Hast du Lust eigentlich nachher noch was zu trinken mit mir und ein paar Freunden", fragt sie etwas später.

"Wenn ich meinen Freund mitbringen kann", meine ich.

"Du bist schwul", ihr Blick ist verwundert.

"Ja bin ich aber wenn das ein ....", sie schneidet mir das Wort ab.

"Nein garnicht ich bin selber lesbisch", lacht sie,"hab bloß nicht damit gerechnet das du es bist".

Überrascht sehe ich sie an.

"Jetzt schau nicht so und kommst du jetzt mit", meint sie lachend.

"Gerne", grinse ich sie an.

"Um fünf geht das bei dir und Gib mir deine Adresse dann kommen ich und Alina dich und ..", sie sieht mich fragen an.

"Alec", helfe ich ihr auf die Sprünge.

"...Alec abholen, OK"

"Ja warte hier", ich schreibe meine Adresse auf und winke ihr noch einmal zu dann gehe ich in die entgegengesetzte Strecke nach Hause.

...

"Angel, da bist du ja", schmolle ich und ziehe ihn zu mir herunter.
Er küsst mich leicht und legt sich dann zu mir.

"Und wie war's", fragen wir im selben Augenblick.

Wir schauen uns an und müssen lachen.

"Super, ach ja wir haben nachher noch was vor meine Fotografin hat uns eingeladen", fange ich an.

"Cool, wohin"

Ich zucke mit meinen Schultern.

Dann erzählt mir Alec von seinem Arbeitstag und das ihn eine Empfangsdame angegeben hat die er dann deutlich darauf hingewiesen hat  das er schwul und in einer Beziehung ist.
Etwas später machen wir uns Bettfertig und ich begutachte die Regendusche die kann man echt gut verwenden fällt mir auf.

/////////////////////////////////////////////////////////////////

Noch ein Kapitel für euch.

  EUERE
🌺EMI🌺