stiefbruder || bxb ||✓

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Ein leichter Druck auf meinen Lippen weckt mich.
Verschlafen öffnet ich meine Augen und seufze wohlig als Alec meinen nackten Rücken hochwandert zu meinem Nacken und dann wieder nach unten.

"Morgen", gebe ich von mir aber genieße weiter seine Berührung und vergrabe meinen Kopf wieder in das Kissen.

"Morgen, hast du Hunger", fragt Alec liebevoll.

"Ja aber heute verstecke ich mich nicht im Zimmer", entschließe ich mich.

Er kann mir ja nichtsmehr und wenn er mich auch nur versucht anzufassen wird er es sowas von bereuen.

Immer noch müde richte ich mich auf und lehne mich zu Alec.

Schon treffen unsere Lippen aufeinander und ich seufze wohlig in den Kuss wie ich es liebe ihn jeden Morgen bei mir zu haben.

Gähnend löse ich mich wieder von ihm und Strecke mich kurz bis ich mich aufraffe und mich anziehe.

Schnell ziehe ich mir ein T-Shirt und eine kurze Short an.
Alec werde ich auch eines von mir zu was er natürlich dankend annimmt und es sich überstreift, ich drehe mich lachend zu meinem Schreibtisch und nehme mein Handy das ich dort gestern abgelegt habe in die Hand.

Paula hat mir geschrieben und ich antworte ihr noch kurz Ehe ich das Smartphone in meine Tasche wandert und ich Alec meine Hand hinhalte.

Seine Kette baumelt wie immer an seinem Hals und ich freue mich darüber.

Mit seiner Hand in meiner stolpern wir die Treppe runter dann bleibe ich ruckartig an der Küche stehen verdrehe meine Augen und trete dann doch in den Raum.

"Guten Morgen, Christoph", sagt mein Erzeuger, ich schnaube leise auf und ignoriere ihn.
Stadtdessen hole ich zwei Gläser und zwei Teller aus den Schränken und reiche von beidem Alec eins.

Er nickt mir zu und reicht mir schweigend den Orangensaft den ich jeden Morgen trinke.

Mein Erzeuger versteht das ich ihm nicht antworten werde und verschwindet.

Erleichtert atme ich aus und bestreichen meinen Toast mit Butter.
Aus dem Kühlschrank nehme ich mir Salami und Käse und Belege es.

Ich bin halt einfach nicht der Typ für süßes in der früh naja eine Ausnahme gibt es da dann doch Alec.

Mit unserem fertigen Essen begeben wir uns in das Esszimmer.

Schweigend essen wir zusammen und meine eine Hand habe ich auf seinem Oberschenkel.

"Wusste ich doch", hören wir eine Laute Stimme hinter uns und erschrocken drehen wir uns um.

"Du", mein Erzeuger zeigt drohend auf Alec,"du kleiner Schwuchtel hast meinen Sohn mit deinen dreckigen Sachen angesteckt jetzt ist er auch so ein ekelhaftes Etwas", schreit er und ich koche vor wut

Weil ich meinen Vater kenne und er sehr sicher gewalttätig wird stehe ich ruckartig auf und Stelle mich schützend vor ihn.

"Nimm noch einmal dieses Wort in den Mund und ich vergesse ganz kurz das gerade mein Vater vor mir steht", zische ich.

"Und jetzt schützt du ihn auch noch sowas sollte verboten werden", sein Blick wandert hinter mich und ich halte es nichtmehr aus aber als ich ausholen will tritt jemand durch die Türe, Richard.

"Was ist den hier los", meint dieser.

"Weißt du von den beiden", meint er trophieren zu Richard.

"Was das die beiden zusammen sind natürlich", gibt Richard lässig zu.

"Ihr duldet sowas so ein schwuchteliges Verhalten", der Kopf des Mannes wird röter als er eh schon ist.

"Ja und jetzt verlasse bitte das Haus sonst rufe ich die Polizei", sagt er ziemlich ruhig.

"Nein...", Will mein Erzeuger ansetzen wird aber von Richard unterbrochen wird.

"Nichts nein, du gehst jetzt sofort", er zieht sein Handy aus seiner Brusttasche.

Der Hochrote Mann vor mir kapituliert und schaut mich wütend an dann endlich dreht er sich um und geht aus dem Haus hinter ihm Richard.

"Wow und ich hatte Angst das mein Dad es nicht gut aufnehmen könnte aber das", Alec bricht ab und zeigt auf die Tür durch die er gerade verschwunden ist.

"War mir eigentlich schon klar das er so ist", murmele ich mit gebrochenem Herz.

Es ist schwer denn auch wenn ich ihn hasse seine Meinung ist halt einfach mir wichtig und Mal wieder hat er bewiesen daß er nichts für seinen Sohn übrig hat.

Fassungslos setze ich mich wieder und schüttelte dann meinen Kopf, er soll mir nicht ein Stück wichtig sein.

Der restliche Tag verlief dagegen unspektulär wir saßen nur im Garten waren etwas im Pool und danach sind wir noch etwas rumgegangen wo wir auf Paula und Emilia getroffen sind.

Am Abend haben wir uns noch ein paar Filme angeschaut bis der Tag vorbei war.

Auch der Sonntag war langweilig wir hatten zwar Sex aber das war auch schon das Highlight des Tages.

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Ich weiß nicht warum aber mir ist dieses Kapitel etwas schwer gefallen den ich will endlich zu dem Teil kommen den ich schon komplett in meinem Kopf habe und zwar das Ende von Buch eins aber ich will es noch nicht enden lassen und deshalb kommen halt zwar auch spannende Kapitel hoffe ich zumindest aber ja ich jammere hier schon wieder Rum ich sollte aufhören.

Egal freut euch auf weitere Kapitel

   EUERE
🌺EMI🌺