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Winterferien

Unser Flug landet endlich nach einem halben Jahr sind wir wieder hier in Deutschland ich habe meine Mom echt vermisst.

Unser Gepäck im Schlepptau gehen wir raus aus der großen Flughafenhalle.

Schnell mache ich meine Mutter ausfindig aber da sie mich noch nicht entdeckt hat kreischt sie kurz auf als ich meine Arme von hinten um sie lege.

"Chris erschreckt mich doch nicht so", sie dreht sich zu mir und zieht mich dann doch nochmal in eine Umarmunng.

Alecs Vater räumt unsere Koffer in sein Auto dann fahren wir los in Richtung Heimat.

Ich überlasse den größten Teil des Redens Alec und sehe mir die weißen Felder an.
Wie ich Winter doch liebe.
Vor allem liebe ich es nach dem man eine ganzen Tag lang Schlittschuh oder Schlitten gefahren ist sich mit warmen Decken und Kakao ans Fenster zu setzen und die Schneeflocken betrachten.

Unser Haus kommt in sicht und endlich halten wir vor dem Gebäude.

Die Nachbartüre geht auf und ich verschlucke mich an meiner Wasserflasche die ich gerade trinken wollte.

"Ach du scheiße", lasse ich verlaufen und habe somit die Aufmerksamkeit von Alec.

Die Rede ist von Felipe der gerade händchenhaltend mit einem Jungen aus der Tür tritt schon komisch ihn so zu sehen.

"Krass", höre ich Alec jetzt auch neben mir.

Zusammen steigen wir aus dem Auto und jetzt bemerkt uns auch unser alter Nachbar.

"Ist Amerika langweilig geworden", ruft er zu uns verwundert sehen wir ihn an was den bei dem passiert also ich sag nur sein Freund tut ihm anscheinend gut.

"Ne wir sind nur ne Woche hier", rufe ich dann doch zurück.

"Aha OK", er dreht sich zu dem braunhaariger hinter sich der was von ihm will.

Dann dreht er sich wieder zu uns.

"Wir sind dann Mal weg", er winkt uns noch kurz zu und die beiden steigen in den silbernen Wagen.

"Okey", Alec realisiert nicht was gerade passiert ist.

"Ich gönne ihm echt diesen Typen der ist echt nett geworden", murmele ich Alec nickt nur.

Ich sehe jetzt unser Haus genauer an wie jedes Weinachten ist es voller Deko und soweiter.

Zusammen betreten wir unser Zuhause und ich lasse meinen Blick Umherschweigen es hat sich nichts geändert außer das wir uns jetzt ein Zimmer teilen und Alecs Zimmer ein Büro geworden ist.

"Geht schlafen morgen haben wir bisschen was vor", höre ich meine Mutter hinter mir.

"Machen wir", ich drehe mich lächelnd zu ihr und steige dann die Treppe nach oben.

Mein Zimmer hat sich kein Stück geändert bloß die Schränke sind alle leer aber ja.

"Wir sollten echt schlafen", gähnen ich jetzt der Flug hat mich komplett kaputt gemacht.

"Duschen", fragt er.

"Duschen", erwiedere ich mit einem grinsen.

Ich ziehe ihn an der Hand ins Bad und ziehe mir meine Sachen aus.

Als erster unter der Dusche warte ich darauf das er endlich zu mir kommt.

"Jetzt beeil dich Mal sonst Schlaf ich hier noch ein", gähnen ich wieder.

"Ja"

Schon ist ist er in der Dusche und ich ziehe ihn an mich.

Mit einer Hand schalte ich das Wasser an und greife nach dem Shampoo.

Mit etwas auf meiner Hand fange ich an durch Alecs nasse Haare zu fahren.

Dabei sehen wir uns in die Augen und Alec macht mir daraufhin nach.

Danach Seifen wir uns auch noch gegenseitig ein sogar komplett jugendfrei.

Im Bett kuschele ich mich an die nackte Brust meines Freundes und schlafe sofort ein.

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Süß

Ach ja morgen fahre ich in den Urlaub also ja aber es gibt dort WLAN also bekommt ihr Euere tägliche Dosis von Alec und Chris.

ICH HABE FAST SCHON 4K VIEWS LOVE EUCH DAFÜR.

  EUERE
🌺EMI🌺





stiefbruder || bxb ||✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt