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Yoongi hatte vorhin schon recht gehabt, so eingepinnt, zwischen ihm und der Wand, es machte mich extremst an. Unser Kuss wurde immer wilder, während ich meine Hände über seinen nackten Oberkörper gleiten ließ, die seidige Haut liebkoste, schlüpften seine kühlen Hände unter mein Shirt, strichen über meinen erhitzten Brustkorb, fanden meine Brustwarzen und spielten mit diesen.

Mein Körper fühlte sich an, als würde er brennen, die Hitze stieg unaufhörlich in mir an und als er mich dann in beide Nippel kniff, stöhnte ich haltlos in den Kuss, den er dann löste, um auch mir das lästige Shirt über den Kopf zu ziehen.

Schwer atmend und nur mit halb geöffneten Augen, schaute ich ihn an, sah wie er sich bei meinem Anblick über die Lippen leckte und schluckte.
"Verdammt Yeosang, du bist so heiß, ich kann es nicht fassen, dass du nun nur mir gehörst." sagte er mit belegter Stimme, ehe er mich wieder in einen leidenschaftlichen Kuss zog.

Verwirrt von seinen Worten, hielt mich das aber nicht davon ab, den Kuss mit dem gleichen Feuer zu erwidern.
Aber wie hatte er das gemeint, ich gehöre nur ihm?

Wir waren ja kein richtiges Paar... andererseits hatte er schon recht, wir waren verheiratet, kamen uns immer näher und was wir jetzt gerade taten, sprach auch dafür. Ich gehörte ihm, mit Haut und Haaren und ich fand es verdammt heiß...

Was das ganze versüßte, umgekehrt war es ja nicht anders. Meinen Crush auf Jungkook hatte ich längst vergessen, wusste nicht mal mehr warum ich so scharf auf ihn gewesen war, wenn ein Min Yoongi existierte und mich mit seinen Berührungen um den Verstand bringen konnte.

Während wir uns weiter küssten, als würden wir ohne die Zunge des anderen im Mund sterben, zog sich Yoongi hastig Hose und Unterhose aus, bevor er anfing, meinen Hals entlang zum Schlüsselbein zu küssen, wo er sich festsaugte und mir wieder ein erregtes Stöhnen entfuhr.

Immer wieder zog er die zarte Haut in seinen Mund, strich mit den Zähnen zart darüber und biss dann rein, was mir jedes mal ein lustvolles Seufzen entlockte. Fast unbemerkt, hatte er nun auch mir Hose samt Boxer heruntergezogen, während er mich als seins markierte.

Die Hitze in mir, schien nun langsam überhand zu nehmen und Yoongi schien auch der Meinung, dass es nun Zeit war, unter den nassen Strahl der Dusche zu gehen. Mit mir an der Hand, stieg er in die Duschkabine, zog mich mit und ließ das Wasser dann über seinen Kopf laufen.

Der Anblick, wie seine nassen Haare ihm ins Gesicht hingen und wie die Wassertropfen an seiner Haut herabrannen, war einfach Atemberaubend. Ich konnte nicht anders, als mich wieder an ihn zu pressen, was nun eine ganz anderes Gefühl auslöste, da wir nackt waren.

Der plötzliche Kontakt, unserer erregten Glieder, ließ uns beide stöhnen und ich krallte mich in seiner Schulter fest, da ich befürchtete, einfach zusammenzusacken, da ich all diese lustvollen Gefühle noch nicht kannte.

Er packte mich am Hintern und zog mich noch enger an sich, verursachte eine sensationelle Reibung unserer Körpermitten und hätte ich ein Wort herausgebracht, hätte ich wohl nach mehr gebettelt.

Mit einem anzüglichen Lächeln auf den Lippen, ergriff er nun die Duschgelflasche und drückte sich eine großzügige Portion auf die Hand, ehe er sich plötzlich vor mich hinkniete und meine Härte in die Hand nahm, um sie dann mit der anderen Hand, einzuschäumen.

Mit der einen Hand verteilte er den Schaum am Schaft auf und ab, während er die Handfläche, der anderen Hand auf meine Spitze legte und diese dann in kreisenden Bewegungen über meine Eichel bewegte.

Das Gefühl, was er auslöste, war so intensiv, dass mir die Beine einzuknicken drohten, weswegen ich mich haltlos stöhnend an der Duschstange festhielt. Immer schneller kreiste seine Handfläche und mir war es fast peinlich, wie schnell er mich dazu brachte, laut seinen Namen stöhnend in seine Hand zu kommen.

Er stand wieder auf und ich ließ mich erschöpft gegen seine Brust fallen. Zärtlich strich er mir durch die Haare und ich genoss es einfach, bis mir seine Härte gegen den Bauch drückte und ich merkte, dass bis jetzt nur ich Erlösung gefunden hatte.

Das konnte ich so nicht stehen lassen (xD), weswegen nun ich mich vor ihm auf die Knie sinken ließ. Ich nahm seine Länge in die Hand und schaute ihm fest in die Augen, die mich von oben neugierig und lustverschleiert musterten.

Meine Schüchternheit hinter mir lassend, nahm ich erst seine Spitze in den Mund, saugte erst noch zarte daran, ehe ich die gesamte Länge entlang leckte, dann wieder hoch, meine Zunge seine Eichel umspielen ließ, was ihm angetanes stöhnen entlockte.

Seine erregten Reaktionen, seine Hände, die nun mit meinen nassen Haaren spielten, das Wasser das an ihm hinab lief, von seinem Schwanz in meinen Mund tropfte, machte mich so an, dass ich immer mutiger wurde.
So ließ ich seine beachtliche Länge komplett in meinen Mund gleiten und begann meinen Kopf auf und ab zu bewegen, während ich immer wieder daran saugte.

Yoongis immer lauter werdendes stöhnen, spornte mich an und so wurde ich nicht nur schneller, sondern setzte nun auch noch meine Zunge ein. Sein Glied zuckte immer stärker, während sein sanftes Spiel mit meinen Haaren zu einem verzweifelten Haareziehen entwickelte und mir klar machte, dass er es nicht mehr lange aushielt.

Noch etwas mehr an Tempo zulegend, griff ich gleichzeitig nach seinem Hoden, um diesen zu massieren, was dann wohl zu viel für ihn wurde, denn er kam keuchend in meinem Mund.

Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und während ich ihn mit großen Augen unschuldig anschaute, schluckte ich sein Sperma herunter. Als ich aufstand, leckte ich mir noch einmal über meine Lippen und er schaute mich ungläubig grinsend an.
"Fuck Yeosang, du bist versauter, als ich dir zugetraut hätte..."




Oh FuckWo Geschichten leben. Entdecke jetzt