Kapitel 7✔

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Hey, sorry das gestern nichts kam aber ich hab bei ner Freundin übernachten und wir sind erst so um 2 Uhr Nachts ins Bett. Und als ich dann abends wieder zu Hause war, war ich zu müde irgendwas zu Schreiben!
LG Lisa❤🥀❤🥰!

Pov. Anne
Beim Abendessen mit Lena
Lena sah mich ernst an murmelte so etwas wie, womit habe ich das verdient, und fing an zu sprechen: „Ich darf das dir nicht erzählen und ich breche alle Regeln, weil ich das tue. Aber ich... Erstmals vertraust du mir, und auch wenn es verrückt klingt, versprichst du mir das wir Freunde bleiben? Das ist mir echt wichtig!"

Ich versicherte ihr das ich ihr vertraue und die Freundschaft niemals abbrechen würde. Was sie dann sagte, haute mich um: „Ich bin ein Vampir genauer gesagt die Tochter des Königs." Ich hätte damit gerechnet das sie eine Vampierfreundin hatte oder anderweitig jemanden kannte, selbst das sie die Tochter eines Werwolfjägers ist hätte mich nicht so überrascht. Aber ein Vampir. Ich wusste das Vampire kein großes Problem mit Sonnenlicht haben, und die anderen Vampierklisches stimmen auch nicht, aber trotzdem.
Ich hatte nicht gedacht das i
Lena ein Vampir ist. Ich kannte sie seit ich 12 Jahre alt war, und hatte nichts gemerkt. O.k. bei Menschen ist es nicht so schwer etwas vorzutäuschen, du hast halt ein paar komische Ticks, bist ein bisschen creapy, aber ich wusste von Vampiren und hatte nichts bemerkt.

„Und was sagst du dazu?" „Was soll ich dazu sagen, ich weiß nicht, ich bin überrascht, schon komisch normalerweise warnt Kara mich bei gefahren, also nicht so das du eine Gefahr bist eher so, weil Kara mich bei anderen Vampiren warnt."

Jap das ist damals passiert, ich habe herausgefunden das meine beste Freundin ein Vampir ist. Genauer gesagt die Tochter vom König.

Ich kannte ihre Eltern und mir war auch aufgefallen das sie eine gewisse Ausstrahlung hatten, aber auf Vampire wäre ich nicht gekommen. Na ja, aber an sich hat sich nichts geändert, Lena ist immer noch Lena.

Wir gehen gleich über die Grenze wir werden ihn wiedersehen! - Madame, falls du es nicht bemerkt hast, wir sind auf dem Weg zur Arbeit! Nicht um unseren Mate zu sehen!
Trotzdem

Ich ignorierte Kara, und stieg aus der Bahn. Nachdem ich den Bahnhof verlassen hatte, lief ich circa 500 Meter durch die Stadt.

Ahhh! Juhu! - Lass mich raten wir sind über der Grenze? Jaaaaaaa!

Kara wurde wieder ignoriert, und ich lief auf das große Gebäude zu, welches vermutlich der Kindergarten war. Einen Vorteil hatte es, dass das Rudel so groß war, es hatte seinen eigenen Kindergarten, und somit würde ich keine kleinen Werwölfe betreuen, die meinen Geruch an sich haben und dann ins Rudelhaus schleppen.

Der Tag im Kindergarten war schön. Die Kinder waren alle brav, es war kein Problemkind dabei. Als ich im Kindergarten war, gab es eines, und das war echt nicht schön. Einmal hat es sogar einem anderen Kind Müsli über den Kopf gekippt.

Mein Plan war es eine Ausbildung zu machen, so wie ich es in Deutschland machen wollte. Ich vermisse meine Eltern, Geschwister und Riena zwar sehr, aber wenn ich zurückgehen wie er mich finden und ich muss nach New York zurück nur diesmal als Luna.
Und dann sehe ich meine Familie auch nicht mehr.

Bei Lena angekommen, machte ich Abendessen. Ja es war schon 18 Uhr und ich hatte hunger, da ich im Kindergarten nicht gerade viel essen konnte.

In der Kampfarena
Pov. Jacke
An der Kampfarena angekommen, machte ich mich sofort auf den Weg zu Kai und Luke.

Ich fand sie im Büro und teilte ihnen mit was passiert war.
„OK wie wärs ich geh mit den Jungs die untere Seite absuchen und du und Luke macht die Oberseite." Schlug Kai vor.
Ich stimmte zu und wir machten uns auf den Weg.

Ich und Luke waren nur zu zweit, weil ich meine Mate spüren konnte und wir es somit einfacher hatten. Ich war ziemlich sicher, dass sie nördlich war, aber sicher ist sicher.

Nachdem wir den halben Tag herumgeirrt waren, vernahm ich ihren Duft, schwach aber unferkennlich ihr Duft. Wir folgten ihm und kamen zu einem Kindergarten?
Sie war zwar nicht mehr hier, aber lange war es nicht her, das sie hier gewesen ist.

Da ich mir ziemlich sicher war das Anne hier war, klingelte ich. Eine Frau öffnete, ich fragte sie nach Anne und sie erzählte das Anne heute ihren ersten Tag gehabt hätte und jetzt hier eine Ausbildung anfangen wollte.

Nachdem ich ihr gesagt hatte das Anne hier nicht mehr arbeiten würde zogen wir ab. Durch meinen Rang als Alpha hatte ich nicht nur auf Werwölfe einen besondere Ausstrahlung, sondern auch auf Menschen. Sodas sie Automatisch auf mich hörten und alles täten, was ich sagte.

Wir würden morgen hier auf Anne warten. Und sie dann mitnehmen, ob sie wollte oder nicht. Denn sie war meine Mate, meine Luna, meine Freundin, meine zuckümptige Frau und die zukünftige Mutter meiner Kinder.

Nächster Tag
Pov. Anne
Uha, ich gähnte ausgiebig, streckte mich und stand auf.
Ich war noch müde was daran lag, dass ich nicht viel geschlafen hatte.
Es lag nicht an dem Job.

Nein, ich war zwar aufgeregt aber das war es nicht. Es war ein Gefühl, dass ich nicht beschreiben konnte.
Eine Mischung aus Aufregung, Vorfreude und Angst oder war es Unterwürfigkeit. Ach keine Ahnung. Das ist mir zu kompliziert.

Nachdem ich mich geduscht, meine Haare zu einem lockeren Dutt gebunden, meine extremen Augenringe überschminkt und mich angezogen hatte, ging ich in die Küche.

Dort wartete schon Lena mit dem Frühstück. Ich setzte mich und schmiere mir ein Brot mit Nutella. Naja das war zumindest mein Plan, doch das Glas mit der Nutella war leer.
Genervt blickte in das Gesicht des Übeltäters „Lena" stöhnte ich „ich wollte auch noch Nutella." Sie sah mich an und war von der einen auf die anderen Sekunde verschwunden.
Und noch ehe ich bis drei zählen konnte war sie schon wieder da.

Das war einer ihrer coolen Vampir-Fähigkeiten. Biemen auf kurze Stecken, Fliegen, schneller rennen und klettern als ein Mensch das waren die Fähigkeiten, die jeder Vampir besaß. Lena ist die Tochter vom König der Vampire, deshalb sind ihre Fähigkeiten noch besser als die eines normalen Vampirs. Außerdem hat Lena noch eine besondere Fähigkeit, welche es nicht noch einmal auf der Welt gibt. Sie kann Dinge mit ihren Händen bewegen. Also ohne die Dinge anzufassen.

Sie sitzt am Sofa möchte fernsehen, die Fernbedienung liegt neben dem Fernseher, sie lässt unsichtbare Strahlen zur Fernbedienung laufen und diese schwebt zu ihr. Wenn sie sich anstrengt, klappt es sogar mit Menschen.

Geh! - Geh nicht!
Zwei Stimmen in meinem Kopf. Sie stritten und nein es waren nicht ich und Kara. Es waren Engelchen und Teufelchen.

Problem? Ich hatte keine Ahnung wer, wer war. Ich hatte keine Ahnung wer Teufel und Engel war.

Ich stehe jetzt gerade an der Grenze. Und irgendetwas möchte mich abhalten zu gehen. Es sind zwei Gefühle, das eine will das andere nicht!

Es ist ein Gefühl, dass mir sagt das von diesem Schritt mein weiteres Leben abhängt. Es ist das Gefühl, dass man hat, wenn man eine große Entscheidung trifft. Gehe ich öffnet sich ein neues Kapitell in meinem Leben, gehe ich nicht wird es sich mir nicht eröffnen.
Doch warum?
Warum habe ich dieses Gefühl, es ist doch nur ein Schritt?

-1224 Wörter-

Die Tochter der MondköniginWo Geschichten leben. Entdecke jetzt