Hi
Sorry mal wieder das solange kein Kapitel kam doch Schule...
Jedenfalls danke für die 4 und fast 5 Tausend reads❤❤❤. Wenn wir 5 tausend ben überlege ich mir irgendwas (fals jemand eine Idee hat immer her damit!)
LG❤Pov. Anne
"Und egal wie wichtig das hier ist, oder was meine Brüder mal wieder für Scheiße gebaut haben interessiert mich einen Scheiß Dreck!“
„Es tut mir ha leid Kate aber deine Brüder …“
„Ja meine Brüder, die streiten sich halt mal wieder! Wie oft haben sie das schon gemacht? Und bist du jedes Mal weggerannt? Nein du hast grinsend zugesehen!“
„Das ist Vergangenheit. Jacob hat Marcus seinen Posten gestohlen und ihn vertrieben. Marcus hat ein halbes Jahr als Rouge gelebt. Er hat sich verändert!“Und Stille. Kate sagte nichts mehr. Sie sah zwar noch wütend aus, doch vor allem traurig. Oh Mann ich hasse es, wenn Leute sich streiten.
„Beil dich!“ Ohne eine Antwort zu geben, rannte Kate Richtung Toiletten. Wir waren jetzt circa 3 Stunden gefahren. Zu meiner Freude hatten Kate und Aaron sich zwar nicht mehr gestritten doch dafür hatten sie sich ignoriert. Und wenn es eine Sache nerviger finde als Streit, dann ist es diese unangenehme Stille. Alle wollen etwas sagen doch keiner möchte die Stille durchbrechen. Einfach nur eklig. Oft habe ich überlegt etwas zu sagen, doch wahrscheinlich hätte ich es bereut. Deshalb hatte ich einfach brav meinen Mund gehalten und gelangweilt aus dem leicht verdreckten Fenster gestarrt. Mein Handy hatte Marcus ja vor einer Woche zerstört. So viel auch Musik hören aus.
„Musst du auch?“ Missmutig blickte Aaron mich an. Ich verneinte. „Was ist damals passiert?“ Vorsichtig linste ich zu dem braunhaarigen Krieger hoch. Keinesfalls wollte ich die Stimmung noch verschlechtern, doch ich war einfach zu neugierig.
Angespannt drehte Aaron sich zu mir um. „Ich … Ich glaube es ist nicht der richtige Augenblick, um darüber zu reden.“ Enttäuscht nickte ich. „Hast du noch Schmerzen?“ Ich war dankbar für den Themawechsel, doch musste er mich ausgerechnet nach meinen Verletzungen fragen? Schüchtern schüttelte ich den Kopf: „Mein linkes Bein tut noch ein wenig weh. Aber sonst nicht.“ Damit Aaron mich nicht weiter Ausfragen konnte, wechselte ich diesmal das Thema. „Aaron, wo fahren wir jetzt hin?“
"Das besprechen wir, wenn Kate wiederkommt! Apropos wo ist die?“ Ahnungslos hob ich meine Schultern. „Ich glaube, wir sollten mal nachschauen! Kommst du mit?“ Ich nickte und machte mich daran die Tausenden Decken von meinem Schoß zu schieben. Dabei fiel mir auf das ich nur ein weißes Krankenhaus Nachthemd trug. Nicht sehr kleidsam. „Hast du vielleicht noch andere Klamotten?“ Aaron nickte und ging Richtung Kofferraum. Diesen öffnete er mit einer flinken Bewegung und holte einen großen hellblauen Koffer hervor. Etwas ungeschickt humpelte ich nach hinten. Dort hatte Aaron den Koffer bereits geöffnet und ein paar Sachen herausgenommen. Diese reichte er mir jetzt. Es war eine schwarze Jogginghose von Adidas und ein Oversized Hoodie in weiße ebenfalls von Adidas. Eigentlich ganz cool. Freudig nahm ich die Sachen entgegen und humpelte dann Richtung Raststätte. Wir hatten an einer Raststätte neben der Autobahn gehalten da Kate aufs Klo musste.Nach einer gefühlten Ewigkeit war ich im Keller bei den Toiletten. Der Geruch nach Desinfektionsmittel war so stechend, das mir schlecht wurde. Erst würde ich mich umziehen und dann würde ich Kate suchen.
Den ganzen Weg hinunter in den Keller, dort waren die Toiletten, starrten mich die Leute dich an. Hatten die nichts Besseres zu tun, als ein abgemagerten, blasses Mädchen im blau gepunktet Nachthemd anzustarren?
Endlich im Keller angekommen, eröffnete sich mir das nächste Problem. Die Toiletten hatten eine Absperrung und um in den Teil zu kommen, wo die Kabinen warnen musste ich durch ein Drehkreuz. Dieses ließ sich allerdings nur öffnen, wenn man bezahlte. Verzweifelt kramte ich in den Taschen der Kleidung, welche ich trug. Missmutig wollte ich gerade wieder hoch Richtung Auto stapfen, um mir 50 Cent von Aaron zu leihen als mir der kleine Kindereingang ins Auge fiel.
Ich blickte mich einmal um, fackelte dann allerdings nicht länger und kroch durch das Loch, welches die Form eines kleinen Mädchens hatte.
Zum Glück waren die Sommerferien schon vorbei und die Massen an Urlaubern schon wieder zu Hause. Ich war einmal mit meinen Eltern während der Ferien auf einer dieser Raststätten, da war es überfüllt mit Menschen. Außerdem hatte so eine alte Putzfrau immer aufgepasst das niemand durch den Kindereingang ging.Das Umziehen in der kleinen Toilettenkabine stellte sich als schwere heraus als gedacht. Mal stieß ich dort an und mal da. Wehre meine Haut nicht schon mit unzähligen blauen Flecken übersät wäre sie es jetzt. Fertig umgezogen ging ich noch auf die Toilette und verließ dann die Kabine. Ich wollte gerade den Bereich der Toilette verlassen, als mit ein viel das ich noch Kate suchen sollte. Also drehte ich mich mühsam um und humpelte zu den Toiletten zurück. Ich nickte in jede offene Toilette und bei der einen zuhen war ein Defekt Schild angebracht. Zwar würde das ein prima Versteck doch ein kurzer Blick in die Toilette verriet mir, das auch hier keine Kate war.
Entweder sie war schon zurück oder sie war wirklich abgehauen.
Da ich Kate hier nicht mehr finden würde verließ ich den Toiletten Bereich und schlüpfte durch den Kinderausgang wieder hinaus. Ich war schon halb die Treppe hoben als mich ein heißeres Räuspern innehalten ließ. Vorsichtig drehte ich meinen Kopf zu Quelle des Geräusches um, und tatsächlich dort stand eine schlecht gelaunte Frau in Putzkleidung mit einem Wischmopp. „Entschuldige, habe ich gerade richtig gesehen? Sind sie gerade ernsthaft durch den Kindereingang gekrochen?“
Fieberhaft suchte ich nach einer Ausrede, dich danach wusste das Lügen alles nur schlimmer machen würde, entschied ich mich für die Wahrheit. „Ja Entschuldigung ich habe kein Geld mehr gehabt doch ich musste so dringend aufs Klo! Es tut mir wirklich leid!“Die Frau knirschte mit den Zähnen: „Ja, wenn das kein Geld hast musst du eben in den Wald gehen! Ich putze hier, dich das mache ich Keinesfalls freiwillig! Also zahl!“ Verzweifelt blickte ich mich um. War hier denn niemand? „Gibt es ein Problem?“, ein junger Mann, ebenfalls in Putzkleidung betrat den Gang. Anscheinend die Reinigungskraft der Männertoilette. „Diese Junge-Dame hat keine Lust die Toilette zu bezahlen und ist durch den Kindereingang.“ Die Worte zischten nur so aus dem Mund der schlecht gelaunten Frau.
Ich wand meinen Blick von der Frau ab und mustert den Jungen. Er war circa 25 Jahre allerdings keinesfalls älter. Er hatte hübsche blonde Haare und stechend blaue Augen. Würde ich ihm in der Schule und nicht hier begegnen würde ich ihn für einen Badboy halten. Doch so wie er jetzt ein paar Meter vor mir stand und mein Gesicht musterte, übernahm mich eher ein Gefühl von Geborgenheit. Keine Ahnung warum, doch die Ausstrahlung dieses Jungen beruhigte mich.
„Ich kläre das Amber, oben in der Küche brauchen sie Hilfe irgendwas ist heruntergefallen.“ Mit einem letzten wütenden Schnauben verschwand Amber wie sie anscheinend hieß. Jetzt waren wir allein. Normalerweise hätte ich mich in der Gegenwart eines so schönen Jungen möglichst klein gemacht und versucht mich zu verdrücken, einfach, weil ich im Sprechen mit Jungs keine Übung hatte und mich nur blamiert, doch komischerweise fühlte ich mich bei ihm pudelwohl. „Anne, du bist es oder?“ Verdutzt starte ich den blondhaarigen an. „Wo-Wo her weißt du das?“Ohne auf meine Frage einzugehen, stieg er die paar Stufen zu mir hoch und streckte mir seine Hand entgegen: "Ich bins Nick“ in meinem Gehirn rattern die Zahnräder. Irgendwo hatte ich diesen Namen schon mal gehört! Und jetz vo nähen kahm auch sein Gesicht mir bekannt vor.
Nur von wo?
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Die Tochter der Mondkönigin
Hombres Lobo*auf ewig pausiert* //Überarbeitete Version 'moon princess' oncomming// Die 16-jährige Anne Green lebt in einem Rudel von Werwölfen, sie ist auch einer, kann sich allerdings nicht verwandeln. Als der größte Alpha der Welt eines Tages ihr Rudel besu...