Kapitel 13✔

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Hi
Ich bin ja gerade beim korrigieren dieser Geschichte! Und in diesem Kapitel habe ich mich für die 300 reads bedankt. Damals war es einen Riesen Zahl für mich! Und das ist sie auch jetzt noch. Ich habe gerade 2,6 K und das ist einfach nur unfassbar. Ich möchte allen danken die dieses Buch lesen!
LG Lisa❤❤❤

Ps. Schreibt doch mal in die Kommentare wie viele reads das Buch hat, wenn ihr es lest.

Pov. Jacob
Beim Essen
Musste ich dieses Mädchen verstehen? Sie starrte jetzt seit exakt zwei Minuten auf dieselbe Stelle.
Generell war Anne oft in Gedanken, man redete mit ihr und plötzlich war sie weg. Also geistlich nicht körperlich.
In solchen Momenten kam es mir vor als würde ich mit einer Wand sprechen.

Aber egal, es war Anne und aus ihr würde ich wahrscheinlich nie ganz schlau werden.

"Anne, und wie … hast du dich entschieden."
Sie schien kurz nachzudenken, fast dachte ich sie würde wieder in Gedanken versinken, doch dann antwortete sie: "Ich weiß nicht. Glaubst du deine Eltern werden mich mögen?"

Sie machte sich Gedanken darum, ob meine Eltern sie mögen würden. "Ich glaube oder nein ich weiß sie werden dich lieben. Dass du dich nicht verwandeln kannst, ist etwas anderes. Dafür kannst du nichts." Anne schaute nicht gerade überzeugt aus. "Woher weißt du das sie mich mögen werden."

"Jacobs Eltern währen glaube ich mit jedem Mädchen zufrieden, solange sie keine Bitch ist. Sie sind froh das ihr Sohn endlich jemanden gefunden hat, der nicht nur für eine Nacht bleibt."

Aus dem Augenwinkel nahm ich wahr wie Anne schluckte, Lukes Worte hatten sie verletzt. Einerseits freute es mich, sie fand es nicht schön, dass ich etwas mit anderen Mädchen hatte. Andererseits nicht, wahrscheinlich taten diese Worte weh. Allein bei dem Gedanken Anne und ein anderer Typ verzog sich meine Brust schmerzhaft. Und als Annes Mate war es meine Aufgabe sie zu beschützen.

Mit finsterer Miene musterte ich meinen Beta, oh Gott wie ich diesen Typen manchmal hasse, anstatt wie ein normaler Mensch Anne zu begrüßen und sich nett vorzustellen, erzählt er ihr etwas über meine tausend Bettgeschichten. Ich war nicht stolz darauf und im Nachhinein tut es mir leid, aber Sorry ich bin ein Mann und habe auch Bedürfnisse.

Ich wurde durch ein Quietschen neben mir aus meinen Gedanken gerissen. Luke, war ja klar.

"Wer hat dir erlaubt hereinzukommen und dich hier hinzusetzen." keifte ich meine Beta an. Ich war froh das Anne die Tür aufgemacht hatte und mit mir Sprach. Aber ich bezweifle das sie Luke überlebt, er ist zwar ein zuverlässiger Beta und ein super Freund aber auf Fremde wirkt er mit seiner offenen Art oft abschreckend.

"Ich selber", er dreht seinen Kopf in Annes Richtung und streckte ihr seine Hand hin."darf ich vorstellen? Ich bin Luke Spencer, allerbester uns schönster Freund, zuverlässigster Beta der Welt und zweitbester Krieger. Mit wem habe ich die Ehre?" War ja klar das so etwas kommt. Währen Anne ein wenig verwirrt Lukes Hand nahm, stellte sie sich wie ein normaler Mensch vor. "Ich bin Anne Green. Aber das weißt du wahrscheinlich." Sie lachte ein wenig, ein wunderschönes Engelsgleiches Lachen.

"Ja, tatsächlich.
So etwas Schönes wie dich gibt es selten, das merkt man sich." Ich knurrte Luke an. Nicht weil ich Angst hatte er würde mir Anne wegnehmen wollen, nein das würde er nicht tun, nein ich knurrte, weil seine Aussage nicht stimmte. "Niemand ist schöner als Anne, verstanden?"
"Wow, ganz ruhig Großer. Natürlich ist sie das schönste Mädchen." Ich wusste das er diesen Satz nicht ganz ernst meinte, ich tat es, ignorierte es allerdings und blickte zu Anne.
Süß, Anne war so rot wie eine Tomate. Aber es sah nicht peinlich aus, nein ganz im Gegenteil es sah unfassbar süß aus.

-625 Wörter-

Die Tochter der MondköniginWo Geschichten leben. Entdecke jetzt