Him and I🪐

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Lena POV:
Als ich aufwachte merkte ich, das jemand neben mir lag. Es war Mark. Ich erinnerte mich an gestern und musste lächeln. Er erfüllte mich einfach immer mit unendlichen Glücksgefühlen. Eigentlich wollte ich ihn nicht wecken, aber wie er da so unglaublich süß lag musste ich ihm einfach einen sanften Kuss geben. Davon wachte er auf. "Morgen, Leni"
"Morgen, Forsti". Ich lächelte ihn sanft an. Er lächelte zurück. Ich verliebte mich noch ein Stück mehr in ihn, falls das überhaupt noch möglich war. "Hast du Hunger?" ,riss Mark mich aus meinen Gedanken. "Ehm noch nicht so. Ich würde lieber noch was liegen bleiben und du?" "Ich bleib auch gerne noch was mit dir hier liegen." Ich kuschelte mich an ihn und er zog mich näher an sich. Ich genoss seine Wärme und seine Liebe sehr. Ich rutschte noch näher an ihn ran und küsste ihn. Erst sanft und dann immer bestimmter. Er erwiderte es, aber war zurückhaltend. "Wirklich, jetzt schon? Willst du das jetzt, heute morgen? Fühlst du dich dann danach nicht vllt wieder schlecht?" "Nein auf keinen Fall. Ich hab mit ihm Schluss gemacht und ich liebe dich Mark. Wie soll ich mich dann noch schlecht fühlen?!" Er verstand und stieg wieder in unseren Kuss ein. Ich spürte in mir ein Verlangen. Ich wollte mehr. Ich zog ihn noch dichter an mich heran und fuhr mit meiner Hand langsam über seinen Nacken. Er zog mich auf sich herauf und schon lag ich auf ihm. Er drückte sich noch enger an mich. Ich genoss es so sehr, dass ich leise im dem Kuss stöhnte. Dann glitten meine Finger vorsichtig unter sein tshirt und fuhren über seinen Bauch. Jetzt musste er kurz stöhnen. Danach glitt er unter mein tshirt und war schnell an meiner Brust angelangt. Auch ich hatte nur ein tshirt an, was ich mir, mit seiner Hilfe, schnell über den Kopf zog. Nun lag ich da auf ihm nur noch in meinem Slip. "Leni du bist wunderschön." Mein Herz zerfloss. "Und du erst Marki." Ich zog ihm auch sein tshirt aus. Nun lagen wir da, eng aneinander gekuschelt, beide nur in Unterhose. Mein Herz klopfte immer schneller. Ich begann Marks Körper mit Küssen zu verwöhnen. Dabei ging ich immer tief. "Wow Leni. Was machst du nur mit mir?" Ich ging noch weiter runter und zog ihm behutsam seine Hose aus. Dann fuhr ich fort mit meinen Küssen. Als ich da angelangt war wo ich hinwollte, krallte sich Mark an mir fest. Nach kurzer Zeit lockerte er seinen Griff und schob mich ein Stück weg, nur damit er auch mir meinen Slip ausziehen konnte und mich verwöhnen konnte. Ich presste mich an ihn und er seufzte leise. Ich verstand nicht, wie er so entspannt sein konnte. Meine Gefühle waren am explodieren. Ich drückte mich noch ein wenig fester an ihn. Er ruschte mit seinen Händen langsam von meinem Rücken Richtung meines Bauches. Als er in meiner Körpermitte angelangt war musste ich seufzen. Ich guckte ihm in die Augen und er verstand. Ich wurde noch leicht rot, aber mir war sowieso schon unglaublich heiß. Er bemerkte es und lächelte mich ganz liebevoll an. Meine Gefühlen waren mittlerweile auf 360. Ihm schien es ähnlich zu gehen. Er schaute mich noch einmal an. Er war so süß und so behutsam. Ich nickte heftig und gewährte ihm Eintritt. Er traf sofort meine empfindlichste stelle und ich fing an zu zittern. Ich klammerte mich doller an ihm fest und er zog mich auch näher an sich heran. Ich genoss die Liebe zwischen uns und ließ mich fallen. Als ich wieder zurück ins hier und jetzt kam, merkte ich wie Mark sich wieder aus mir herauslöste und unendlich glücklich aus sah. Ich lachte ihn an und legte mich neben ihn mit dem Kopf auf seiner Brust. Nach einer Weile sagte er: "Wow, mit dir ist es was ganz anders. Ich fühle sooo viel wie sonst noch nie. Du tust mir so verdankt gut." Ich wusste wie viel Überwindung ihn das gekostet haben musste und entschied mich deshalb nicht nur mit einem Kuss zu antworten. "Ich fühl auch so. Du bedeutest mir so viel und deswegen, glaub ich, fühlt sich das alles nochmal ganz anders an." "Das hast du wahrscheinlich Recht. Du bedeutest mir auch ganz viel, Leni." Er streichelte über meinen Kopf und steckte mir eine Haarsträne hinters Ohr. "Ich liebe dich einfach, Forsti.", sagte ich und meinte es auch genauso. "Ich dich doch auch, meine Leni." Ich drehte meinen Kopf zu ihm und schaute ihm in die Augen. Dann kuschelte ich mich noch fester an ihn heran. Ich genoss es so unendlich doll. "Jetzt hab ich Hunger", sagte ich. Mark antwortete frech: "Wusstest du, dass man beim Sex genauso viel Kalorien verbraucht, wie beim joggen? Deswegen bist du auch so dünn." Ich boxte ihm in die Seite. "Ach ne und deswegen bist du so dick." Wir beide mussten anfangen zu lachen. Dann standen wir auf und gingen in die Küche um Frühstück zu machen.

Irgendwie fühlt sich das Kapitel bisschen random an, weil es irgendwie auch an jeder anderen Stelle der Story stehen könnte, aber irgendwie find ich es auch ganz wichtig, dass es jetzt stattfindet alles so, weil das nochmal die unendliche Liebe zwischen ihnen beschreibt. Was findet ihr? Zu random an der Stelle oder genau richtig wegen der Intensität zwischen den beiden?

Ich lieb dich so eiskalt♥️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt