Voice kids Finale

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Lena POV:
Heute ist das Finale von TVK. Ich freu mich da schon richtig doll drauf. Endlich wieder mit meinen beiden Talents bisschen zu proben und dann einen geilen Auftritt für die beiden hinzulegen. Wenn da nur diese blöden Entscheidungen nicht wären. Naja aber so ist das Voice Spiel. Man kann nur einen ins zuschauervoting nehmen.

Mark POV:
Ich bin schon ein bisschen aufgeregt, live im TV zu sein ist immer was besonders. Die ganzen Kids und anderen Coaches beruhigen mich aber irgendwie. Vorallem Leni. Allein dadurch, dass ich weiß, dass sie in der gleichen Situation ist wie ich und genauso aufgeregt ist, fühl ich mich sicherer. Weil ich ihr auch Sicherheit geben will.

Kurz vor dem Start...

Mark POV:
Ich hatte heute besonders Spaß daran Leni ein bisschen aufzuziehen und spielte deshalb mit Paul und damit mit ihrem Video, in dem ich immer wieder sagte, dass jetzt gleich was spannendes passiert und ja eh niemand dieses ganze Haar und Make-up girlie Zeugs interessiert.
L und ich tanzten ein wenig miteinander, solange die Kamera an war und sobald sie aus war nahm ich sie in den Arm. Ich sah in ihrem Blick, wie aufgeregt sie war. Mir ging es ähnlich.
"Noch 2 Minuten..."
Sie schaute mir tief in die Augen.
"Leni wir schaffen das. Du bist toll und deine Talente genauso. Es wird ein super Abend und eine super Show. Da bin ich mir sicher!"
Sie merkte, dass ich dies auch sagte um mir selber die Aufregung zu nehmen.
"Da bin ich mir auch sicher, Forsti!", entgegnete sie liebevoll, aber bestimmt.
Wir nahmen uns nocheinmal fest in den Arm und dann ging es auch schon los.

...

"The voice kids 2019 ist, bzw sind Mimi und Josy."

...

Mittlerweile auf der aftershow Party:
Lena POV:
Irgendwie erinnerte mich das alles zu sehr an jetzt vor etwas über einem Jahr. Bei der goldenen Kamera, wo Mark und ich uns das erste mal geküsst hatten. Bei dem Gedanken an diesen Abend wurde mir warm ums Herz. Außerdem musste ich die Gedanken unbedingt mit ihm teilen. Ich fand ihn nach kurzem Suchen, nahm seine Hand und zog ihn nach draußen.
"Mark, weißt du woran ich grad denken musste? An die aftershow Party von der goldenen Kamera. Dieser Abend war einfach nur wunderschön und vorallem unser Kuss.", ich wurde leicht rot.
Mark schaute mich verliebt an und kam dann langsam auf mich zu. Kurz bevor er meine Lippen berührte flüsterte er: "ja das stimmt."
Wir legte unsere Lippen aufeinander und küssten uns er sanft, was aber relativ schnell zu einem leidenschaftlichen Kuss wurde. Ich zog Mark enger an mich heran und genoss die unendliche Liebe in diesem Kuss. Schweren Herzens löste ich mich nach einiger Zeit wieder.
"Mein Forsti, ich liebe dich echt doll."
Mark wurde ein bisschen rot. "Und ich dich noch viel mehr mein Leni-Bärchen."
Ich hätte schon wieder in einen leidenschaftlichen Kuss verfallen können, riss mich aber noch zusammen.
"Wollen wir lieber nach Hause?", fragte ich ihn stattdessen. Er nickte nur und ich freute mich, dass ihm die Party anscheinend genauso unwichtig geworden war wie mir. Alles was für mich gerade zählte war Mark. Wir entschieden uns zu Fuß zu laufen und ich genoss jede einzelne Sekunde mit Mark, im Dunkeln, an seiner Hand durch Berlin zu laufen. Als wir ankamen und uns fürs erste umgezogen hatten griff ich erneut nach Marks Hand und zog ihn zu mir aufs Sofa. "Jetzt?", fragte ich erwartungsvoll und er erwiederte meinen Blick genauso wie ich es mir erhoffte. Er gab mir seine Antwort in Form eines Kusses. Ich stieg sofort mit ein und fing an seinen Nacken zu kneten. Er zog mich näher an sich ran und strich mit seinen Händen behutsam über meine Hüfte. Mir wurde heißer und ich kam einfach immernoch nicht darüber hinweg, was solche kleinen Berührungen von ihm in mir auslösten. Dies wollte ich ihm zeigen, deswegen schob ich seine Hand vorsichtig unter mein Tshirt, sodass er meine nackte Haut, auf der sich Gänsehaut bildete, fühlen konnte. Er lächelte in sich hinein und das machte mich noch glücklicher. Er schob seine Hände langsam nach oben bis er da ankam wo er hinwollte. Ich lächelte ihn an und ließ meinen Kopf gegen seine Schultern fallen. Er machte keine Anstalten sich in irgendeiner Weise zurückzuhalten. Ich musste kurz seufzen und begann dann an seiner Halsbeuge herumzuknabbern. Er genoss es so sehr, dass seine Hände kurz einfach nur still auf mir ruhten. Als ich kurz aufhörte und ihn ansah, verstand er sofort. Er zog mir behutsam das tshirt vom Kopf und nahm mich auf den Arm. Ich schlang meine Beine um ihn und schmiegte mich ganz fest an ihn. Er legte mich auf dem Bett ab und bevor er sich dazu legte, zog er sich schnell sein Tshirt aus. Er starrte mich ein wenig zu lange an und als er bemerkte, dass ich es mitbekommen hatte wurde er leicht rot.
"Leni, du bist einfach wunderschön."
Jetzt wurde ich rot und zog ihn zu mir aufs Bett.
"Und du erst."
Ich schaute ihm noch einmal tief in die Augen und begann dann ihn fordernd zu küssen. Er tat es mir gleich.
Mir war unendlich heiß und ich wollte diesen Moment einfach nur genießen mit ihm, hier, heute. Weil wir uns so sehr lieben. Bei dem Gedanken kamen mir leicht Tränen in die Augen. Mark bemerkte es, wie eigentlich immer, und schaute mich verwirrt an. Ich lächelte nur und sagte:
"Ich bin einfach nur glücklich mit dir. So glücklich war ich noch nie. Ich liebe dich und ich kann jeden Tag spüren, wie doll du mich auch liebst. Ich bin einfach so dankbar."
Jetzt stiegen ihm auch die Tränen in die Augen. Er ließ die Worte kurz auf sich wirken und antwortete dann:
"Ich doch auch Leni, das kannst du mir glauben. Ich liebe dich so sehr, wie ich noch nie jemanden davor geliebt hab. Das kann ich dir gerne auch nochmal beweisen."
Er lachte frech.
Mir wurde noch heißer, falls dies überhaupt noch ging und ich nickte nur benommen. Er grinste und fing dann sofort an mich zu verwöhnen. Ich musste mich extrem zusammenreißen mich nicht direkt fallen zu lassen.
"Mark bitte.", sagte ich fast schon flehend. Doch er guckte mich nur verschmitzt an. Ich verstand und gab mich meinen Gefühlen hin. Es dauerte nicht mehr lange und ich verlor mich komplett in ihnen. Als ich wieder zurück zu dieser Welt fand sah ich Marks Augen, die mich so eindringlich beobachteten, dass ich noch glücklicher wurde, falls das in dem Moment überhaupt noch möglich war.
Ich beschloss, dass er jetzt dran war und richtete mich langsam auf. Dann schmiegte ich mich eng an ihn und merkte, wie er es genoss. Es brauchte nicht mehr viele Berührungen von mir, bis er sich auch langsam entspannte und fallen ließ. Ich genoss es ihn dabei zu beobachten, wie er es genoss. Als er seine Augen wieder öffnete schauten wir uns lange einfach nur an. Irgendwann unterbrach ich diese angenehme Stille und sagte:
"Ich hab's dir auch bewiesen und wie ich gemerkt hab, hat es dir sehr gefallen."
Er guckte mich erst etwas geschockt an, doch dann lachte er glücklich.
"Ja das hat es. Dir aber auch, das hab ich auch gespürt."
Jetzt wurde ich leicht rot und mir wurde wieder viel zu heiß. Ich gab ihm noch einen langen Kuss und löste mich dann vorsichtig von ihm und sagte:
"Ich könnte ewig so weitermachen, aber es ist schon echt spät und ich bin auch echt müde."
Er gähnte als Bestätigung.
Ich guckte auf die Uhr und stellte erschrocken fest, dass wir schon 3 Uhr morgens hatten. Aber eigentlich war es dann auch egal, wie spät es war.
Mark legte seinen Arm um mich und ich kuschelte mich an ihn.
"Gute Nacht Forsti. Ich liebe dich."
"Nachti Leni. Ich liebe dich auch so sehr."
Ich musste noch einmal grinsen und dreht meinen Kopf kurz zu ihm, damit er es sah. Dann legte ich mich wieder gemütlich in seinen Arm und war Sekunden später eingeschlafen.

Eigentlich sollte das Kapitel nicht SO werden hahaha. Da Problem ist nur, dass ich es mitten in der Nacht geschrieben hab und mich dann da irgendwie, mal wieder, reingesteigert habe upps.
Ich hoffe euch gefällt es trotzdem♥️

Ich lieb dich so eiskalt♥️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt