Endlich Urlaub

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Lena POV:
Mittlerweile war es Oktober und wir hatten endlich beide frei.
Ich freute mich schon solange auf diesen Urlaub. Nach meiner Tour hatte ich sehr spontan mit Nico noch einen Song rausgebracht, der zum Glück super ankommt.
Darüber bin ich echt happy und ich feier den Song auch selbst total, aber ich bin auch froh, dass ich jetzt endlich mal frei hab.
Und dann auch noch mit Mark zusammen.
Morgen geht es los.
Wir fahren zusammen nach Rumänien. Da sind wir am Meer und in den Bergen.
Wir hatten uns ein superschönes Hotel rausgesucht und ein paar Freunde von uns kommen auch noch mit.

Mark POV:
Die letzten Monate waren super anstrengend.
Doch morgen würden Lena und ich endlich zusammen in den Urlaub fahren.
Nach Rumänien. Das ist aufjedenfall ein spannendes Land. Ich freu mich schon richtig doll auf den Urlaub. Nach dem ganzen Stress und der vielen Arbeit, hatten wir uns den jetzt aber auch echt verdient.

Am nächsten Tag, schon in Rumänien:
Die Reise verlief super, aber trotzdem waren wir froh endlich da zu sein.
"Unser Zimmer ist wunderschön. Ich freu mich so doll hier zu sein", sagte Lena und gab mir einen Kuss.
"Ich freue mich auch so doll. Endlich mal ein bisschen Urlaub. Unser Job ist echt super schön, aber manchmal auch super anstrengend."
"Ich weiß, Forsti. Jetzt sind wir ja hier.
Hast du Lust, das Gelände zu erkunden?"
"Klar, bin dabei."
Wir liefen übers Hotelgelände und Lena entdeckte eine Whirlpool, wo sie später unbedingt rein wollte.
Eigentlich hatte ich drauf GAR keine Lust, aber ihr zu liebe sagte ich, dass wir es vielleicht machen.

Am Abend:
Lena POV:
Ich wollte unbedingt in den Whirlpool und Mark hatte tatsächlich nachgegeben.
Wir aßen zu Abend und danach gingen wir kurz in unser Zimmer, um uns umzuziehen.
"Leni du weißt das zu schätzen, oder?
Ich hab eigentlich gar keine Lust mit so vielen wildfremden Menschen..."
Ich hielt ihm den Mund zu.
"Ja danke du liebster Freund auf der ganzen Welt."
Ich schenkte ihm mein schönstes Lächeln und er erwiderte es leicht ironisch.
Im Whirlpool angekommen setzten wir uns nebeneinander hin und Mark legte seinen Arm um mich.
Hier mussten wir keine Angst haben, dass uns irgendwer erkennt. Zum Glück waren wir weit weg von Deutschland.
Ich schaute ihm verliebt in seine schönen Augen und flüsterte leise:
"Danke, dass du das für mich machst.
Ich liebe es grade und genieße es."
Er lächelte, diesmal ehrlich, und beugte sich vor und gab mir einen Kuss.
Dann zog er mich auf seinen Schoß und legte seine Hände auf meine Hüften.
Mir wurde viel zu heiß. Der Whirlpool war schon unglaublich heiß und Marks Hände, verstärkten die Hitze in meinem Körper.
Ich legte meine Hände in seinen Nacken und wir verfielen in den nächsten Kuss.
Der dauerte länger als der erste. Als wir uns langsam wieder voneinander lösten, sagte ich vorsichtig.
"Vielleicht hast du ja doch recht und der Whirlpool ist nicht der richtige Ort für uns.
Trotzdem find ich es toll hier drin.
Aber hier sind eindeutig zu viele andere."
Ich grinste ihn frech an und er verwickelte mich in den nächste Kuss. Ich löste mich relativ schnell wieder von seinen Lippen rutschte wieder neben ihn und griff nach seiner Hand.
Ich stand langsam auf und zog Mark mit mir.
"Lass und lieber aufs Zimmer gehen."
Mark lachte und sagte:
"Ich hab dir doch gleich gesagt, dass Whirlpools nicht mein Ding sind."
Ich schaute ihn ermahnend an, lachte dann aber auch.
Kaum waren wir in unserem Zimmer angekommen hob mich Mark hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüften. Wir schauten uns lange in die Augen.
Dieser Moment war so besonders und magisch. Seine Augen funkelten so doll und auf seinem Mund lag ein breites Grinsen.
Ich näherte mich langsam seinen Lippen und küsste ihn ganz sanft.
Er wurde schnell fordernd und lief mit mir auf dem Arm Richtung Bett.
Er ließ mich vorsichtig runter, aber löste sich dabei nicht von meinen Lippen.
Da wir nur unsere Bademäntel über der Badehose und dem Bikini anhatten, war es ein leichtes den abzustreifen.
Nun lag er quasi auf mir. Nur in Badehose und verdammt verführerisch grinsend.
Jedes Mal aufs Neue verliebte ich mich ein bisschen mehr in ihn.
Bevor ich Zeit hatte weiter darüber nachzudenken, fing Mark an meine Halsbeuge mit Küssen zu verwöhnen.
Ich seufzte zufrieden und war froh in dem Moment hier, gerade mit ihm zu sein.
Bevor ich mich versah, hatte er mir mein Bikini Oberteil ausgezogen und starrte mich kurz an.
"Ich komme jedes Mal aufs Neue nicht darauf klar, wie schön du eigentlich bist."
Wir wurden beide rot. Ich lächelte ihn dankbar an und wir küssten uns leidenschaftlich. Währenddessen fuhr Marks Hand langsam an meiner Hüfte hinunter.
Ich konnte nicht mehr klar denken und mir war unglaublich heiß. Tatsächlich noch heißer als eben im Whirlpool und das hätte ich nichtmehr für möglich gehalten.
...
"Ich glaub es hat dir sehr gefallen, Leni.", er grinste mich frech, aber auch unglaublich liebevoll an. Ich nickte nur und wurde leicht rot. Er bemerkte es und grinste nur noch breiter. Dann legte er seinen Arm um mich und ich kuschelte mich an ihn.
Nach einiger Zeit sagte ich:
"Das ist so etwas besonders mit uns.
Was du in mir auslöst ist so besonders. Ich liebe dich so sehr, wie noch nie jemanden zuvor."
Schon wieder grinste er, aber diesmal war es ein anderes Lächeln. Er gab mir einen liebevollen Kuss als Bestätigung und sagte dann:
"Ich kann mir mein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Ich hab auch noch nie jemanden so sehr geliebt wie dich."
Wir schauten uns lange in die Augen und ich musste leicht anfangen zu weinen.
"Warum weinst du jetzt, hab ich was falsch gemacht?"
"Weil ich dich liebe du Trottel und du mich auch liebst."
Jetzt verstand er und nahm mich fest in den Arm. Ich schmiegte mich an ihn und weinte weiter. Vor Glück und Dankbarkeit.
Irgendwann hörte ich auf zu weinen und löste mich aus seinen Armen.
Ich guckte ihn fast schon entschuldigend an, weil ich wirklich super emotional war grade.
Er lächelte nur, strich mir über meine Haare und sagte:
"Hey ist alles gut und es ist okay. Du brauchst dich nicht schämen oder entschuldigen. Ich weiß deinen Gefühlsausbruch zu schätzen."
Jetzt lächelte ich wieder und gab ihm einen sanften Kuss.
Kurz darauf musste ich gähnen.
"Na, schon müde Leni?"
"Und wie, war ein anstrengender Tag. Bist du nicht müde?"
"Doch na klar."
Ich stand auf um mich noch schnell fertig zu machen und Mark kam auch ins Bad.
Als wir im Bett lagen kuschelte ich mich an ihn und war einfach nur happy und müde.
Sekunden später waren wir beide eingeschlafen.

Ein weiteres Kapitel🥰
Habt ihr Lust auf noch ein Kapitel im Urlaub oder lieber nicht?

Ich lieb dich so eiskalt♥️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt