Kapitel 7

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Es war zwar ein kurzer Kuss, aber es war das beste Gefühl seid einer Ewigkeit.

Wochen waren vergangen seid Touya mich geküsst hatte.
Täglich hat er mich nachhause gebracht und war sogar manschmal bis spät in die Nacht bei mir geblieben.

Von Tag zu Tag wurde mir klarer das ich ihm Vertraute und... das ich ihn liebte.
Aber seid einigen Tagen ist er nicht mehr er selbst, er war so still und auch vor seinen Schülern war er komplett verändert.
Selbst sein jüngerer Bruder Shoto hatte mir gesagt das etwas mit ihm nicht stimmte.

Wie immer nach dem Unterricht kam Touya in mein Büro um mich abzuholen.
"Endlich sind Weihnachtsferien." Meinte ich freudig zu meinem Gegenüber, da dieser mich nichtmal begrüßt hatte.

"Ich hätte nichts dagegen weiter zu arbeiten."
Wie immer sagte er das ganz leise, beinahe ängstlich.
Ich seufzte, langsam wurde das sogar mir zu viel.
"Was ist los?", "was soll sein?",
"Irgendwas stimmt nicht mit dir, schon seid tagen."
Er seufzte.

"Kei?", "ja?" Erneut seufzend sah er zur seite. "Kann ich während der Ferien bei dir bleiben? Ich möchte über Weihnachten einfach nicht nachhause."
Sofort nickte ich, "natürlich, dazu würde ich nie nein sagen."
Kurz lächelte er.
"Danke Keigo, ich erkläre dir ein anderes mal wieso, okay?" Ich nickte.

Zusammen verließen wir das Schulgebäude und liefen zu seinem Auto.
Während der Fahrt hatte keiner von uns beiden etwas gesagt, erst als wir in meiner Wohnung waren nahm Touya meine Hand in seine.

Mit roten Wangen sah ich auf unsere Hände.
"T-touya?", "bist du dir jetzt sicher?" Ziemlich verwirrt sah ich in seine türkisen Augen.
"Was meinst du?"
Er seufzte.
"Kannst du mir vertrauen Keigo?
Ich liebe dich einfach seid der ersten Sekunde und ich halte das nicht mehr aus." Geschockt weiteten sich meine Augen als ich merkte das sich Tränen in seinen Augen bildeten.

"Touya, ich.. ich", reiß dich zusammen Keigo!
"Ja ich bin mir sicher und ich liebe dich auch."
Lächelnd wichte er seine Augen trocken.

Zögernd kamen wir uns näher.
Aber wieso? Wieso zögerten wir?
Sanft lächelte ich und legte meine Lippen auf seine.

Das war so viel besser als beim ersten mal.
Synchron bewegten sich unsere Lippen aufeinander und diesesmal würde uns keine nervige Nachbarin auseinander bringen.

Nach einer Ewigkeit die sich wundervoll anfühlte lösten wir uns voneinander.
"Ich will mit dir zusammen sein Keigo." Ich grinste breit.
"Was hindert dich?" Wir beide lächelten.

"Ich sollte wohl ein paar sachen von zu hause holen, damit ich so schnell wie möglich wieder bei dir bin." Schnell nickte ich.
"Beeil dich aber." Er lachte und ehe ich mich versah war er verschwunden.

Das muss ich erstmal Rumi erzählen.

○○○🌻○○○
Falls jetzt jemand denkt das das viel zu schnell ging.
Bish das ist nur für Drama.
I stan angsty Dabihawks and I Love Drama so shut up.
Ich geh jetzt wieder in meine Höhle
🏳️‍🌈🏳️‍🌈

Teach Love [Dabihawks]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt