You're good with me, little one/ kylo ren ff

Kylo

Ein breites Lächeln machte sich auf meinem Gesicht breit und sofort zog ich meine Robe aus und sprang ihr hinterher.
Sie grinste mich an und lehnte sich erneut zurück, sodass sie unter Wasser sank.
"Hmmm...du siehst so gut aus..." hauchte ich und legte ihr die Hand unter ihren Rücken, zog sie langsam zu mir hinauf.
Das Wasser strich ihre Haare sanft zurück und ließ sie so unschuldig und sanft wirken...
Oder es lag an Ihrer weißen Unterwäsche...
Mit meinem Zeigefinder streichelte ich über den Saum Ihres BHs an der Seite und verschaffte ihr eine Gänsehaut.
"Hmmmm..." knurrte ich und sah hinunter auf ihren BH.
"Du versprichst mir jetzt etwas...-" hauchte ich und beugte meinen Kopf hinunter zu ihrem Bauch.
"Sag es mir..." flüsterte sie und bekam eine Gänsehaut.
Sanft streichelte sie mir durch die Haare.
"Lass deine Vergangenheit sterben...Töte sie, wenn es sein muss. Denn nur so kannst du werden, wofür du bestimmt bist..." (gif) hauchte ich gegen ihren Bauch und sah hinauf zu ihr.

Sie sah zu mir hinunter.
"Würdest du das selbe für mich tun..?" Fragte sie in sanfter Tonlage.

Ich schaute sie an und stand auf.
Schnell aber sanft zog ich sie gegen mich als sie erschrak und gegen meine Brust wimmerte.

"Für dich, Liebes, würde ich alles tun...und das werde ich...Alles, was du willst..." hauchte ich gegen ihre Lippen.
"Dann versprich mir, dass wir zusammen unsere Vergangenheit töten...Die Vergangenheit mit meinen Eltern...Den Lügen. Und fortan bin ich mit Großvater und dir...", flüsterte sie sanft und sah mir tief in die Augen. "Und du vergisst den Plan deines Großvaters und hörst darauf, was dein Herz dir sagt...Ich kann mich an ein paar Worte von deiner Mutter erinnern. Leia sagte, dass da Licht in dir ist...noch immer. Sie sagte das zu deinem Vater...Und ich saß im selben Raum. Ich war jünger als jetzt...aber ich höre diese Worte noch immer klar und deutlich. Ich sehe dein Licht, Ben...-"

Sanft legte ich ihr den Finger an die Lippen und schüttelte meinen Kopf.
"Du siehst es. Sie sahen es...Gib mir Zeit, bis ich es erkenne...Und dann werde ich der sein, dessen Name du sagst. Und das verspreche ich. Und ich...- für dich...- werde ich den Plan auf Eis legen und eine Klippe herunter werfen, sodass er splittert." Flüsterte ich schwerenherzens aber meiner Sache sicher.

Sie nickte schweigend und legte ihre Hände an die Seiten meines Halses.
"Besiegeln wir es...-" hauchte sie und umschloss meine Hüfte mit ihren Beinen, sodass sie in etwa auf meiner Augenhöhe war.
"Besiegeln wir es.." gab ich leise zurück und ergriff mit einer Hand sanft ihre Haare und legte meine andere Hand an ihren Steiß.
Vorsichtig und langsam lehnte ich mich in den Kuss und schloss meine Augen.
Ihren zarten Atem konnte ich an meinen Lippen spüren, bis unsere Lippen sich berührten und ich endlich dazu kam, sie länger zu küssen.

Sofort küsste sie mich inniger, fast als wäre es das letzte mal...oder das erste Mal.
Es fühlte sich immer so an, als wäre es unser erster Kuss.
Denn an meinen Gefühlen änderte sich nichts.
In meinem Bauch spielte alles verrückt. Alles kitzelte in mir und mein Magen drehte sich um 180°.
Es war ein so gutes Gefühl...

Sie streichelte durch mein Haar, sanft, langsam...
Ich keuchte ihr entgegen und flüsterte ihr in den Kuss zu:"Darf ich dich berühren, Baby...?"
Sie nickte lediglich und küsste mich sofort wieder nach der kurzen Unterbrechung.
Vorsichtig und langsam streichelte ich die eine Hand, welche an ihrem Steiß ruhte, nach unten an ihren Hintern.
Sanft streichelte ich diesen auf und ab.
Leichtes Stöhnen, welches ihren Lippen entwich, symbolisierte mir, dass sie mochte, was ich tat.

"Scheiße...wie groß sind deine Hände?" Hauchte sie, als sie den Kuss langsam unterbrach.
Ich begann zu lachen.
"Wie kommst du darauf, Kleines?" Fragte ich sanft.
"Deine Hand ist so groß wie die eine Hälfte meines Gesäß!" Kicherte sie.
"Achja?" Fragte ich und lächelte breit, als ich meine Hand auf ihren Hintern legte.
"So etwa?" Kicherte ich.
"Ja!"
Sofort nahm sie meine Hand und legte ihre Hand gegen meine.
"Woah!" Stieß sie aus mit großen Augen.
Meine Hände waren um genau ein Fingerglied großer als ihre, und mehr als einen Zentimeter breiter waren die Handflächen.

Zuerst staunte sie mit großen Augen und einem o-förmigen Mund, dann sah sie mir wieder in die Augen und begann zu lachen.
"Hey, was ist so lustig?" Fragte ich lächelnd, denn sie war so unglaublich süß gewesen...
"Das ist so cool!" Stieß sie aus und umarmte mich fest.

Ich lächelte immer breiter und umschloss sie mit meinen Armen.

Nach einer Weile der Ruhe, unterbrach ich das Schweigen jedoch.
"Baby...?" Flüsterte ich.
Sie sah mich an.
"Ja?" Gab sie leise zurück und legte ihre Hände an meine Wangen.
"Ich muss nach Naboo reisen...-", Erzählte ich und seufzte.
"Hör zu...ich möchte, dass du mich begleitest...aber ich weiß, dass du hier deinen Großvater und alles hast...Dennoch wollte ich dich fragen...-"

Sie schluckte.
Ein Moment der Stille umgab uns.

Sie atmete tief ein.
"Ich bin dabei." Sagte sie knapp.

"Was?!" Fragte ich überrascht aber lächelte breit.
"Ja, Kylo." Kicherte sie und küsste meine Wange.
"Aber dein Großvater-" begann ich.
"Können wir heute bei mir schlafen? Sodass...ich ihn noch einmal um mich habe?"

Ich sollte in der Akademie schlafen?!
Nachdem ich sie einen Abend zuvor in die Luft jagte?!
Bei einem Jedi?!

"Klar...gerne. Für dich mach ich alles." Antwortete ich und überzeugte mich selbst davon, dass es so schlimm ja nicht werden konnte.
General Kenobi mochte mich...
Ich gehörte zu Lara...
Also konnte quasi nichts passieren.

"Du bist der Beste..." flüsterte sie und sah mir in die Augen.
"Das bin ich nicht...und sag das bitte auch nie wieder...Du weißt, ich-" begann ich erneut.
"Okay...ssshhh." hauchte sie und legte mir diesmal ihren Finger auf die Lippen.

Ich nickte nur leicht und gab ihrem Finger einen Kuss.
"Okay.." flüsterte ich und setzte mich auf einen Stein im Wasser.
Ich ragte nun bis zur Brust aus dem Wasser und klopfte langsam auf meinen Schoß.

"Wer ist ein gutes Mädchen? Na komm her." Hauchte ich und brachte ihre Augen zum leuchten.

Sofort kletterte sie auf meinen Schoß und umschloss mich mit ihren Beinen.
"Ich!" Stieß sie aus und freute sich wie ein kleines Mädchen.
"Du..." flüsterte ich und lächelte breit, während ich ihr einen Kuss auf die Nasenspitze drückte.