Kylo

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Besorgt sah ich sie an und legte ihr sofort meine Hand an ihre Wange.
"Es tut mir leid...-" flüsterte ich und war enttäuscht von mir selbst, weil ich mir sicher war, einen Fehler gemacht zu haben.

"Bevor du mich ausziehst...möchte ich, dass du mir sagst, was du für mich empfindest..", hauchte sie zärtlich und atmete sanft gegen meine Lippen. "Sag mir endlich, dass du mich liebst..."

Mein Herz pochte, als würde es jeden Moment versagen...und sie spürte es.

Sie sah mir tief in die Augen und legte mir eine ihrer Hände in den Nacken.

"Ja, Kleines...ich liebe dich...und das weißt du schon länger, als ich es selbst tu..." flüsterte ich ihr entgegen und sah sie dabei genau an.
Ich hatte es endlich gesagt...
Wieso hatte es so lange gedauert?
Es war so ein unglaubliches Gefühl gewesen...

"Scheiße, das hört sich besser an, als ich dachte..." hauchte sie mir entgegen.

Ich lächelte sie sanft an.
Sie wusste immer, wie sie mir die Nervosität nehmen konnte.

Und dann sagte sie etwas...was mir mehr bedeutete, als alles andere, was sie hätte sagen können...

"Ich bin dein, Kylo...Ich gehöre dir..."

Ich schloss meine Augen, lehnte meine Stirn gegen ihre und keuchte.

"Sag es nochmal...-" flehte ich mich zittriger Stimme.

Langsam griff sie in mein Haar und lehnte sich nach vorn und hauchte in mein Ohr:"Ich bin dein, Kylo...Ich gehöre dir..."

Meinen Körper überrannte eine Gänsehaut und ich keuchte gegen ihren Hals, packte sie sanft aber fest und setzte sie auf meinen Schoß, hielt sie fest an mich gedrückt.
Ein sanftes und überraschtes Stöhnen entwich ihren sanften Lippen, als sie ihre Finger in meiner Robe vergrub.

"Lehn dich für mich nach hinten...ich halte dich..." flüsterte ich ihr ins Ohr und biss sanft und leidenschaftlich in ihren Hals.
Ein lautes und überraschtes Stöhnen entwich plötzlich ihren Lippen.

"Du magst das, hm?" Hauchte ich in ihr Ohr und sie lehnte sich langsam zurück, meine Hände an ihrem Rücken.
Ich hielt sie fest.
"Ja...-" flüsterte sie und schloss ihre Augen.
Eine Hand legte ich an ihren Verschluss.

"Darf ich...-" fragte ich leise und sanft. Ich tat nichts an ihrem Körper, ohne, dass sie einwilligte.

"Ich habe Angst...-" flüsterte sie nervös und sah mich wieder an.
"Du bist wunderschön...mit mir brauchst du nie Angst zu haben. Nie mehr brauchst du Angst zu haben...ich verspreche es..." hauchte ich sanft gegen ihre Lippen und küsste ihre Nase sanft.
Nun nickte sie ein paar mal und führte meine Hand selbst zu dem Verschluss ihres BHs.
"Aber sieh mich an.." flüsterte sie und sah mich mit großen Baby-Augen Augen an.
"Ist versprochen.." sagte ich sanft und streichelte ihr mit der anderen Hand über die Wange.

Ganz langsam bewegte ich meine Finger an ihrem Verschluss und öffnete diesen.
Ich sah ihr beruhigend in die Augen und richtete ein bestimmtes Augenmerk darauf, dass ich beruhigend atmete und sie dies spürte.
Meine Gelassenheit, die ich natürlich nur vortäuschte, übertrug sich nun auf sie; dem Himmel sei Dank.

Langsam streifte ich ihren BH von ihren Schultern und legte ihn beiseite.
Die rote Farbe legte sich nun nicht nur in ihr Gesicht sondern auch in meines.

"Schließ deine Augen für mich.", Hauchte ich ihr zu. "Vertrau mir...und lass es einfach zu...Alles ist gut, Kleines."
Sie schluckte schwer und nickte mir dann zu, als sie langsam ihre Augen schloss.
"Du bist so ein gutes Mädchen...Daddy ist stolz auf dich..." flüsterte ich ihr zu, denn ich wusste, es beruhigte sie.
Und dem war auch wieder so.

Meinen Blick senkte ich langsam nach unten auf ihre Brüste und biss mir die Lippe.
Ein leichtes Keuchen verließ meine Lippen.
Langsam bewegte ich eine Hand, flach, streichelnd, über ihren Bauch, hoch, zwischen ihre Brüste und wieder herunter.
Gänsehaut überzog ihren Körper.
Ich hörte, wie sie ihre Geräusche zu unterdrücken versuchte.
"Halte es nicht zurück...Zeig mir, ob es dir gefällt...Ich höre dir gern zu..." hauchte ich ihr zu und spürte, wie sie einen tiefen Atemzug nahm, um zu entspannen.
"So ein gutes Mädchen..." flüsterte ich und lächelte sanft.
Mit meiner Hand wiederholte ich die Bewegung von eben und merkte, wie sie sich zurücklehnte..
"Gut so...lass es zu..." hauchte ich ihr zu.
Meine Stimme schien sie zu beruhigen.
Das spürte ich an ihr.

"Leg deine Hand auf meine..." sagte ich sanft und sie gehorchte mir.
Langsam und vorsichtig bewegte ich meine Hand zu ihrer rechten Brust.
Als sie dies merkte, griff sie etwas mehr in meine Hand.
Und ich legte meine Hand auf ihre Brust und lies sie dort nur ruhen.
Ihre Nippel waren hart und drückten gegen meine Handflächen.
Ich leckte meine Unterlippe und biss anschließend darauf.
"Wie fühlt sich das an, Kleines?" Hauchte ich und sah hinauf in ihr Gesicht.
Sie hatte die Augen noch immer geschlossen.
"Es kitzelt...aber ich mag es...sehr sogar..." Antwortete sie mir und entfernte ihre Hand nun von meiner.
Somit erlaubte sie mir, sie zu bewegen.
Sanft streichelte ich mit meiner Hand über ihre Brust vor und zurück, bis ich zärtlich zugriff.
Mein Keuchen fand einen unregelmäßigen Rhythmus und sie musste nun ebenso anfangen zu Stöhnen.
Sie konnte nicht länger schweigen.

Aber ich musste weiteres ausprobieren...
Sanft packte ich wieder ihre Hüfte und zog sie an mich.
Mein Hüfte traf auf ihre.
Ein lauteres und überraschtes Stöhnen entwich ihren Lippen erneut.

Langsam beugte ich mich nach vorn zu ihr, schloss ihre Beine um meine Hüfte und legte sie auf dem Bett ab.
Ich kroch über sie und bewegte mein Becken herab auf ihres mit einer reibenden Bewegung.
Ein Wimmern kam aus ihrem Mund und sie griff hinter sich in ihr Kissen.
Ihre Augen rollte sie zurück.
Auch ich merkte seit einer Weile einen Druck in meiner Hose, der nun immer stärker wurde.

Jetzt setzte ich meinen Plan um, beugte meinen Kopf langsam herunter und küsste sanft ihre Brust.
Einmal, um ihre Reaktion abzuwarten.
"Kylo...-" hauchte sie stöhnend und griff mit einer Hand in meine Haare und weg von ihrem Kissen.
Ich merkte, wie es ihr gefiel und breitete nun mehr Küsse aus, bis ich ihren Nippel mit meinen Lippen umschloss, einmal sanft küsste und dann zärtlich daran saugte.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter und es gefiel mir so gut, dass ich am liebsten gesagt hätte 'lauter, komm schon, baby...sag meinen Namen..-'

Aber wir waren nur in einem Zimmer. Überall könnten uns Truppen hören oder sogar ihr Großvater und dann wäre ich einen Kopf kürzer.

"Sssshhh...-" hauchte ich und verteilte Küsse über ihren Bauch.
"Kylo, wie kannst du jetzt an meinen Großvater denken?!" Stieß sie aus und setzte sich auf; blickte zu mir herunter.

"Oh Gott, Baby...es tut mir so leid...aber wenn er es rausfindet, bringt er mich um." Antwortete ich und wurde wieder enorm rot. Ich musste lernen, meine Gedanken für mich zu behalten.

Ein Glück war sie nicht böse auf mich, denn sie begann zu lachen.
"Kylo, du bist ein Idiot!" Kicherte sie und legte sich wieder hin, kopfschüttelnd.
Nervös lächelte ich und wusste nicht genau, was ich jetzt zu tun hatte.

"Zieh dich um, und komm her..." flüsterte sie, nachdem sie sich beruhigt hatte.
Sanft lächelte ich ihr zu. "Ja, Madame."

Sobald ich fertig war, mich umzuziehen und sie ihren Pyjama angezogen hatte, legte ich mich neben sie.
Sie sah auf meine nackte Brust und lächelte sanft.
"Ich mag es, wenn du keinen Pyjama hier hast." Sagte sie leise und kuschelte sich an mich.
"Das freut mich..." flüsterte ich und lächelte ein wenig, während ich den Kopf schüttelte.

"Licht, Kleines?" Fragte ich leise.
"Aus."
"Hand?"
"Hand."
Sofort griff sie meine Hand, drehte sich von mir weg und legte sie sich um die Hüfte.
"Gute Nacht?" Flüsterte ich sanft.
"Gute Nacht, Daddy..."

You're good with me, little one/ kylo ren ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt