Hallo ihr süßen,
danke an alle denen mein letztes Kapitel gefallen hat. Vor allem ein riesen Dankeschön an Ally1826 und Storyexplosion99, die meine Geschichte so hartnäckig verfolgen und immer ein geiles Kommentar dalassen und fleißig Voten, liebe euch. Dann noch viel Spaß beim lesen.
Juliana POV.
Nachdem Steve mich zu meinem Zelt gebracht hat und mir eine gute Nacht wünschte, küssten wir uns noch mal innig bevor wir und verabschiedeten. Aber ich konnte trotzdem nicht einschlafen, ich war einfach zu glücklich. Ich dachte über den Abend mit ihm nach, und an alles was er mir, und ich ihm gesagt habe. Ich fühlte mich wie in einen Traum versetzt, ich konnte immer noch nicht glauben das das wirklich passiert ist.
Am nächsten Morgen saß Steve neben meinem Bett als ich aufwachte. Ich lächelte ihn glücklich und verliebt an, doch nach einem kurzen Lächeln von ihm wusste ich das etwas nicht stimmt. " Was ist los? Bereust du den gestrigen Abend etwa?", fragte ich mit Sorge. Er schüttelte den Kopf:" Nein, nein, auf gar keinen Fall würde ich das bereuen. Das war das beste was mir jemals passieren konnte, ich liebe dich und das wird sich nicht ändern Julie."
Irgendwas war hier doch faul! " Ich liebe dich noch viel mehr, auf ewig. Aber bitte sag mir doch was los ist Steve, ich mag diese Geheimniskrämerei nicht das weißt du doch.", hakte ich noch mal nach. Er seufzte auf:" Ja das weiß ich, ich komme mir dabei nur wie ein mieser Verräter vor." Ich legte meine Hand an seine Wange, das er mir in die Augen sehen musste. " Steve, egal was es ist, du kannst es mir sagen. Du bist ein Soldat, ein Captain sogar, ich ahne schon was du mir sagen willst. Aber trotzdem möchte ich es von dir hören, bitte habe keine Geheimnisse vor mir, ich werde auch keine vor dir haben." erklärte ich ihm und küsste ihn kurz.
Er lächelte:" Danke das du solches Verständnis dafür hast. Also gut, ich war eben bei Colonel Philips, und er sagte das einige Lager der Hydra gefunden wurden. Er stellt einen Trupp zusammen um diese Lager zu infiltrieren, mit mir als Anführer. Es geht heute Mittag los." Ich nickte verstehend und schmiegte mich an ihn. " Das hab ich mir schon gedacht. Aber es ist nicht schlimm, ich weiß jetzt das ich mir keine Sorgen mehr machen muss. Du bist nämlich ein ganz schön zäher Kerl. Ich würde mich nicht mit dir anlegen wollen.", versuchte ich die Situation aufzulockern.
Es schien auch zu klappen, ich merkte wie er sich entspannte. Er war total angespannt gewesen, weil er nicht wusste wie ich auf diese Neuigkeiten reagiere. Aber so ist das Leben eines Soldaten nunmal, man muss immer mit einem Einsatz rechnen, und auch mit dem Tod. Er küsste mich noch mal voller Leidenschaft und machte sich dann auf dem Weg zum Colonel.
Steves POV
Ich war froh das Julie verstanden hat worum es hier geht, aber trotzdem fühlte ich mich schlecht. Ich habe ihr versprochen sie nie mehr allein zu lassen, aber sie wusste das das nicht geht. Ich bin ein Soldat, ein Captain, und ich habe meine Verpflichtungen und sie hat vollstes Verständnis dafür. Oh man, ich liebe diese Frau so sehr das es schon schmerzt.
Bei Colonel Philips könnte man schon eine Rauchwolke über dem Kopf wabern sehen, so heftig brütete er an einem Plan. Er hatte genaueste Angaben wo sich ein Lager der Hydra befand, und wie sie aus der Vogelperspektive aussahen. Er wollte unbedingt das es am besten alle seine Männer schafften heil wieder zurück zu kommen, aber er wusste das es Verluste geben wird.
Er sah auf:" Captain Rogers, ich habe Ihnen schon eine Truppe zusammen gestellt, genauer genommen hat sie sich selbst zusammengestellt. Es sind alles freiwillige, die ihnen ewige Treue geschworen haben. Sie werden Ihnen überall hin folgen, diese Männer Glauben an sie Captain. Enttäuschen sie sie nicht!" Ich nickte. Ich fühlte mich unglaublich geehrt, das es Soldaten gibt die so fest an mich glauben, das sie für mich sterben würden. Aber das würde ich niemals zulassen. Solange ich es verhindern kann, wird niemand sterben.
Wir versammelten uns und gingen noch einmal den Plan durch. Jeder hatte seinen Teil zu erfüllen, und ich war mir sicher das es uns ohne Verluste gelingen konnte. Nachdem alles besprochen war rüsteten wir uns, und machten uns auf den Weg zum ersten Hydralager.
Wir schlichen uns durch die Büsche an, immer alles im Blick und darauf gefasst, von oben aus den Bäumen angegriffen zu werden. Ich konnte einzelne Hydrasoldaten nahe des Lager ausfindig machen und warf meinen Schild. Lautlos und präzise traf ich alle drei Feinde und sie fielen bewusstlos zu Boden. Zum Glück habe ich mit dem Schild geübt, ich war zu 100% zielsicher, und ich liebte dieses Ding.
Ja, der Schild mit dem Sternenbanner war das Markenzeichen von Captain America, mein Markenzeichen. Auch meine Uniform und mein Helm waren extra für mich angefertigt worden, so war ich unverkennbar. Jeder wusste sofort wer ich bin, und entweder sie schlossen sich uns an, oder machten sich blitzschnell aus dem Staub. Aber dazu ließ ich Ihnen keine Gelegenheit.
Es gab noch sehr viele diese Missionen, auch in anderen Ländern wie Deutschland oder der Schweiz und auch Österreich. Ich hatte sogar mein eigenes Motorrad bekommen, auch mit dem Sternenbanner und Spezialwaffen. Ich jumpte grade mit meinem Motorrad über einen der Hydrapanzer, und schoss nebenbei auf die Feinde. Viele wurden getötet, aber auch viele gefangen genommen um sie zu Verhören.
Wir mussten rausfinden wo sich der Anführer Hydras, Johann Schmidt aufhielt, um ihn ein für allemal dingfest zu machen. Aber diese Leute waren ihm treu ergeben, von ihnen erfuhren wir gar nichts. Es ergab deshalb keinen richtigen Sinn mehr Hydralager zu infiltrieren und Gefangene zu nehmen. Deswegen packten wir alles zusammen und brachen auf, zurück nach Hause.
So, es ist zwar nicht viel aber hoffentlich unterhaltsam. Danke fürs lesen, kommentieren und Voten.
Liebe Grüße, Sabrina
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Bis zum Ende (Captain America FF)
FanfictionIn dieser Geschichte geht es um Juliana Miller und ihrem besten Freund aus Kindertagen. Sie begleitet und unterstützt ihn wo es nur geht, doch das ist bald nicht mehr ganz so einfach.