Schon wieder Privet Lorraine!

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Hallo ihr lieben,

Es ist zwar später als gewohnt, aber jetzt geht es weiter. Und ich freue mich über 243 reads, ihr seid der Wahnsinn.

Juliana POV

Steve kam mit bedrücktem Gesicht zurück in das Zimmer. " Was ist los? Ist beim Verhör etwas schiefgegangen?", fragte ich ihn. Ich war wirklich neugierig. Er rieb sich über die Stirn,setzte sich aufs Sofa und seufzte. "Das könnte man so sagen, ja. Zola hat uns überhaupt nichts verraten, ich glaube er weiß auch nichts. Oder aber er will es einfach nicht, aber das ist unwichtig. ", erklärte er.

Ich legte meine Stirn in Falten, da war doch etwas, etwas machte ihm unheimliche Sorgen. Ich setzte mich neben ihn:" Steve? Da ist doch noch etwas, ich sehe es dir an. Aber wenn du es mir nicht sagst kann es nicht verstehen, und ich kann dir dann auch nicht helfen. Also nochmal, was ist los?" Er atmete schwer aus und zog mich auf seinen Schoß.

" Es ist wegen Johann Schmidt.", sagte er knapp. Ich überlegte, Johann Schmidt? " Das ist doch der Anführer der Hydra, oder? Plant er etwas schlimmes?", fragte ich. Er nickte:" Ja das tut er, nur wissen wir nicht was! Wir haben gehofft das wir es durch Zola rauskriegen würden, aber der Schuss ging ja wohl nach hinten los. Ich muss rausfinden was er vor hat, es geht dabei nicht nur um Leben und Tod, sondern um das Schicksal dieser Welt!"

Okay, jetzt konnte ich verstehen warum Steve so besorgt und ich tiefsten Gedanken war. " Du wirst es schon schaffen Steve, das glaube ich ganz fest. Immerhin bist du Captain America, der Supersoldat schlechthin. Und nun geh, versuche Schmidt zu finden und halte ihn auf, ich werde hier auf dich warten.", sagte ich, gab ihm noch einen Kuss und ging. Ich wollte nicht das er sieht das ich weine, denn ich wusste ich würde ihn nie mehr sehen.

Steves POV

Und wieder verblüffte Julie mich, sie wusste ganz genau was mich quält, und sie vertraute darauf das ich es schaffe. Wenigstens musste ich jetzt nicht mehr überlegen wie ich ihr das sagen soll, eine Sorge weniger. Ja, es stimmt schon, ich bin der Supersoldat Captain America, aber was hilft es mir. Johann Schmidt hat genau die selben Kräfte wie ich, ein direkter Zweikampf mit ihm könnte Stunden oder auch Tage dauern.

Ich steuere auf Colonel Philips Büro zu, als vor mir wieder diese Sekretärin auftauchte. " Na, so allein? Wenn Sie wollen kann ich Ihnen etwas Gesellschaft leisten.", sagte sie lüstern. Sie sah mich mit ihrem hungrigen Blick an das gefiel mir garnicht. " Private Lorraine!! Was zur Hölle haben Sie hier verloren?? Gehen sie gefälligst wieder an ihre Arbeit!", schrie Colonel Philips durch den Flur. Uff! Gerettet!

Er winkte mich zu sich:" Ich nehme mal an das sie zu mir wollten Captain? Ach, und ich werde ein Auge auf sie haben, dieses Miststück lässt nicht locker glauben sie mir das." Ich guckte ihn voller Unglauben an:" Oh, natürlich, danke Colonel." Er winkte ab, und setzte sich an seinen Schreibtisch. " Also Captain, warum wollten sie mich sprechen?", fragte er.

" Es ist wegen Schmidt. Ich werde ihn suchen und finden, ob sie es mir gestatten oder nicht. Ich werde nicht tatenlos rumsitzen und darauf warten das er unsere Welt ins Chaos stürzt auf gar keinen Fall!!!", sagte ich energisch. Der Colonel sah mich mich mit einem Blick an der verriet das er damit gerechnet hat. Er stand auf und ging zum Fenster:" Mr. Rogers, ich weiß sehr wohl wie sie sich fühlen, das weiß ich genau. Mir ergeht es nicht anders, am liebsten würde ich einfach losmarschieren und ihm kräftig in den Arsch treten wenn ich ihn gefunden hab."

" Bitte geben sie mir den Befehl ihn zu suchen Colonel, er muss aufgehalten werden.", flehte ich. Er schüttelte den Kopf:" Das kann nicht tun Captain, diese Mission wäre nicht von Erfolg gekrönt und ihr sicherer Tod. Wollen sie das?" Ich dachte an Julie, sie wäre am Boden zerstört wenn sie das hier hören würde, aber es ist meine Pflicht." Für den Schutz meines Landes und der Welt gebe ich gerne mein Leben Colonel!", sagte ich voller Entschlossenheit.

Er gab mir das Zeichen dafür das ich ihn überzeugt habe, und ich verließ sein Büro. Ich weiß er würde mich nochmal holen lassen, um alles zu planen, was wäre wenn und das alles. Gerade die Tür geschlossen, stolzierte Lorraine auf mich zu. " Alles in Ordnung Captain, sie sehen so verspannt aus. Wie wäre es mit einer Massage? Das würde Ihnen guttun, ich bin auch ganz zärtlich.", sagte sie lüstern.

" Dann bin ich auch ganz zärtlich zu Ihnen Lorraine!", sagte plötzlich jemand, und die Sekretärin bekam eine Faust so hart ins Gesicht, das sie bewusstlos am Boden lag. Ich sah wer sie ausgeknockt hatte, Julie! " Das war doch nicht nötig oder?", fragte ich sie. Sie war stinksauer:" Oh doch das war es! Ich hatte sie mehrmals gewarnt als du auf Mission warst, und wenn sie nicht hört hat sie die Konsequenz zu tragen, BASTA! Argh! Diese Frau ist doch nicht zu fassen!"

Wir gingen zurück in unser Zimmer und kuschelten und küssten noch bis spät in die Nacht. Ich fand es süß wie sie eifersüchtig war, und Lorraine niedergeschlagen hat. Als ich daran dachte musste ich lachen, danach segelte ich ins Reich der Träume.

Hallo nochmal,

etwas kurz aber wenigstens etwas, hatte heute nicht viel Zeit. Danke an alle die lesen, kommentieren und Voten, weiter so ihr seid spitze!

Liebe Grüße , Sabrina

Bis zum Ende (Captain America FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt