Huhu liebe Leser,
jetzt geht's weiter mit der Story, viel Spaß damit.Julianas POV
Steve war wirklich unheimlich lange mit dieser Mission beschäftigt. Ich habe ihn jetzt fast drei Monate nicht mehr gesehen, und langsam packte mich doch die Angst es könnte was passiert sein. Gerade als ich zum Colonel gehen wollte hörte ich, das der Trupp vor zehn Minuten zurück gekommen ist. Dann war Steve also in der Basis um zu berichten.
Ich ging also in das Gebäude rein, wir waren nämlich wieder in die Kaserne zurück gegangen. Alle waren ziemlich beschäftigt, deswegen wollte ich keinen stören und suchte auf eigene Faust nach Steve. Am Ende des Ganges konnte ich seine Stimme hören, aber auch die einer Frau. Ich dachte mir nichts dabei, Steve ist ein vernünftiger Kerl und dazu anständig, aber bei dieser blonden Sekretärin war ich mir nicht sicher.
Mir ist schon oft aufgefallen wie sie ihn angestarrt hat, oder auch ihre Blicke wenn man über Steve sprach. Die Frau war mir nicht geheuer. Ich bog um die Ecke und konnte gerade noch sehen wie sie ihn zu sich zog und ihn verlangend küsste. Steve wehrte sich sofort dagegen:" Na hören sie mal, ich habe eine Freundin! Suchen sie sich dafür jemand anderen! Oh, Julie!" Ich lächelte Steve an und begutachtete dann die Sekretärin. " Entschuldigen sie, ich wusste das nicht!", log sie mir einfach vor. Ja ne ist klar, und ob sie das wusste.
Ich grinste sie an:" Das ist doch kein Problem, ich werde Ihnen helfen das sie es nicht nochmal vergessen." Sie wollte etwas sagen doch dazu kam sie nicht, ich schlug ihr volles Pfund mit der Faust ins Gesicht. " Ich hoffe das wird sie immer daran erinnern.", sagte ich noch,bevor ich mich bei Steve einharkte und mit ihm das Gebäude verließ.
" War das denn wirklich nötig?", fragte mich Steve. Ich legte bloß ein schelmisches grinsen auf:" Ja das war es, ich habe schon viel von dieser Sekretärin gehört. Meiner Ansicht nach ist sie ein billiges Flittchen, es gibt kaum einen Soldaten hier den sie noch nicht verführt hat. " Er hob die Augenbrauen weit nach oben, damit hatte er wohl nicht gerechnet.
Steves POV
Wow, die Frau hatte wirklich Dreck am Stecken, diese Gerüchte gingen ja auch durchs ganze Bataillon. Und jetzt hatte sie auch noch ein Auge auf mich geworfen, das war nicht so gut. Aber zum Glück wusste Julie schon davon, das Ersparte uns lange Diskussionen. Da ich die nächsten Tage nichts weiter zu tun hatte nahm ich mir vor mich um meine süße zu kümmern. Ich war ja auch lang genug weg, das musste ich wieder gut machen.
" Wie wäre es wenn heute Abend zum Essen in die Stadt fahren, ich möchte dich heute Abend so richtig verwöhnen. Das hast du dir verdient.", sagte ich. Sie grinste mich schief an:" Verdient? Womit?" Ich kratzte mich am Kopf:" Du hast es dir verdient weil du immer so viel Geduld und Verständnis für mich aufbringst. Ich weiß das es nicht leicht für dich ist das ich oft fort bin mit der Ungewissheit ob ich überhaupt wiederkomme, und ich finde ich muss mich dir deswegen mal erkenntlich zeigen."
Julie sah aus als ob sie überlegte was sie dazu sagen soll. Dann lächelte sie:" Ja du hast recht! Ich hab es mir wirklich verdient, ich weiß ich habe gesagt das ich mir keine Sorgen mehr mache, aber ich tue es trotzdem. Ich könnte ohne dich nicht mehr leben Steve, dafür liebe ich dich einfach zu sehr. Aber ich weiß auch wie wichtig das alles hier für dich ist, deshalb kann ich auch nur Verständnis dafür haben. Das ist doch selbstverständlich." Oh man, dieses Mädchen ist einfach der helle Wahnsinn!
Am Abend machten wir uns dann auf den Weg in die Stadt. Julie hatte ich schwarzes kurzes Kleid an, ich hatte besten Ausblick auf ihre langen Beine. Das machte mich ganz schön nervös, und spielte mit dem Gedanken, noch heute ihren Körper von oben bis unten zu erkunden. Ich sagte ihr während des Essens sehr oft wie wunderschön sie ist, und konnte meine Augen einfach nicht von ihr lassen. Mir wurde unerträglich heiß, und ich spürte ein verlangen in mir das ich bald nicht mehr unterdrücken konnte.
Julianas POV
Nach dem köstlichen Essen checkten wir in ein Hotel ein, Steve meinte er wolle mich verwöhnen und dabei auf keinen Fall gestört werden. Ich war gespannt was wohl auf mich wartete, und ließ mich von ihm führen. Steve hatte mir die Augen verbunden, er hatte etwas vorbereiten lassen, es war eine Überraschung. Wir blieben stehen und ich hörte wie er eine Tür öffnete. Er führte mich bis in die Mitte des Raumes, und er muss wirklich groß sein, denn wir liefen ein gutes Stück.
Vorsichtig nahm er mir die Augenbinde ab, und ich öffnete die Augen. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, der Raum war geschmückt mit vielen leuchtenden Kerzen und der Boden und das Bett waren übersäht mit roten Rosenblättern. Er kam zu mir und gab mir eine wunderschöne rote Rose, und dann sah er mir tief in die Augen bevor er mich küsste.
"Gefällt es dir?", flüsterte er mir ins Ohr. Seine Stimme und dein heißer Atem ließen mich erschaudern. Ich sah ihn an:" Ja, es ist so wunderschön. Und ich könnte mir nicht vorstellen, diesen Moment mit jemand anderem zu erleben, als mit dir." Er lächelte glücklich und küsste mich erneut, und das mit einer Leidenschaft wie ich sie noch nie erlebt habe. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren, und drückte mich an ihn. Ich wollte ihn, und das am liebsten sofort.
Auch Steve konnte wohl nicht mehr an sich halten, er begann den Reißverschluss meines Kleides zu öffnen. Auch ich begann ihn von seinen Klamotten zu befreien, blitzschnell lagen all unsere Sachen überall im Raum verteilt." Ich will dich, jetzt!", hauchte ich in sein Ohr. Ich konnte ihm ansehen das es ihm nicht anders ging, denn sofort als ich das sagte hob er mich aufs Bett.
Er übersähte meinen Körper mit Küssen, liebkoste meine Brüste und streichelte sanft über meine Lustperle. Ich stöhnte auf und Tat das selbe auch bei ihm. Auf einmal drang er mit seinen Fingern in mich ein, und ich gab ein erschrockenes aber lustvolles stöhnen von mir. Ich konnte nicht mehr:" Steve, bitte! Ich halt es nicht mehr aus! Ich will dich ihn mir spüren, jetzt sofort!"
" Heute Nacht werde ich alles tun was du von mir verlangst.", flüsterte er mir ins Ohr, dann drang er in mich ein. " Oh mein Gott Steve!", stöhnte ich laut. Sein bestes Stück war wirklich monströs, und sie füllte mich komplett aus. Langsam bewegte er sich in mir, und es fühlte sich so gut an. Nach kurzer Zeit fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus, er stieß hart aber bestimmt zu, und ich drückte ihm mein Becken entgegen.
Langsam aber sich kam ich meinem Höhepunkt entgegen, und auch Steve keuchte leicht. Wir wurden immer schneller, seine Stöße härter, unser stöhnen lauter. Dann war es soweit, der Orgasmus überkam uns und ich krallte mich in seinen Rücken. Wir waren erschöpft aber glücklich, und lagen eng umschlungen in dem weichen Bett. Wir schliefen diese Nacht noch mehrmals miteinander, und werde es niemals vergessen.
So, das war das letzte für heute, Morgen geht's weiter. Freue mich über Kommentare, Votes und was weiß ich nicht noch alles.
Liebe Grüße, Sabrina
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Bis zum Ende (Captain America FF)
FanfictionIn dieser Geschichte geht es um Juliana Miller und ihrem besten Freund aus Kindertagen. Sie begleitet und unterstützt ihn wo es nur geht, doch das ist bald nicht mehr ganz so einfach.