Cinderella Story

4.Teil

Am nächsten Morgen, ging ich gleich zu Meli und bedankte mich nochmal wegen gestern. Sie meinte nur, dass das kein Problem sei. Der Chef von diesem Hotel, hatte uns gestern vorgestellt, da sie mir zeigen soll, was ich machen muss. Ein Zimmer machten wir gemeinsam, dann erklärte sie:„ Weißt du was? Du machst das besser als manche Angestellte. Wir teilen uns auf. Du machst die eine Hälfte und ich die andere, aber bitte Pass auf. Du siehst das Zimmer 107 da. Hier wohnt der Sänger Mark Forster. Da darfst du nur rein, wenn er da ist. Er will das sein Zimmer jeden Tag geputzt wird, aber er hat kein Vertrauen in uns Putzpersonal, seitdem ihn ein Angestellter 500€ geklaut hat. Bitte geh mit den Informationen sorgfältig um, wenn das irgendwer von den Fans weiß, hat er keine Ruhige Minute mehr und wir haben ihn als Gast verloren." „Du kannst mir vertrauen!", meinte ich nur noch, bevor sich unsere Wege trennten. Ich war richtig nervös und das wurde immer stärker, umso näher ich seinem Zimmer kam. Mit zitternden Beinen klopfte ich an seiner Tür. Er machte mir sofort auf und ließ mich rein. Mark sah mich ganz genau an, bevor er meinte, dass er kurz telefonieren müsse. Ich fing an zu Putzen, während er in Bad telefonierte:„Hi, ich muss mit dir reden.....Mir hat gestern eine Unbekannte Person bei meinem Texthänger geholfen und ich bin mir sicher, dass das eine von unseren 14 Talenten ist......Wir müssen sie finden. Sie hat gestern ihren Schuh verloren. Ich will das Duett mit diesem Mädchen singen........Ich weiß, dass wir viele Gute Talente dabei haben, aber sie ist auf einer Wellenlänge mit mir...... Du hast Recht ich höre mir Mal alle an.....Danke. Tschüss." Ich war gerade dabei, dass Zimmer wieder zu verlassen, als Mark mich bat zu warten. Natürlich blieb ich stehen und sah ihn mit großen Augen an, da ich hoffte, dass er mich erkannt hatte, was eigentlich voll irrsinnig war. „Du hast vergessen die Handtücher zu wechseln.", meinte er auf einmal. Ich war etwas enttäuscht, aber bedankte mich bei ihm. Schnell wechselte ich sie und verließ wieder sein Zimmer, bevor ich runter in meins ging, um mich umzuziehen.