7.Teil

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Als ich wieder in mein Zimmer kam, wartete Tanja schon genervt auf mich, welche mich erzürnt fragte, wo ich den gewesen wäre. „Entschuldigung, aber ich musste dringend Mal nach draußen.", erwähnte ich. „Wer hat dir das erlaubt?", hinterfragte Tanja etwas zornig. „Sorry, ich brauchte einfach Mal frische Luft.", entschuldigte ich mich. Sie sah mich böse an, bevor sie dann meinte: „Morgen muss Lena ein selbst geschriebenes Lied vor Mark singen. Jetzt kommst du zum Einsatz! Lena kann nämlich weder ein Lied schreiben, noch singen. Sie ist nur hier, da wir dein Bewerbungsvideo gefunden haben. Du kannst sehr gut singen, weshalb wir deine Stimme raus geschnitten und in Lenas Video eingefügt haben." „Ihr habt was? Was fällt euch ein?", gab ich wüdent von mir. Sie sah mich rot geworden an und meinte:„ Beruhigt dich schnell einmal. Du kannst froh sein, dass du keinen Ärger bekommen hast. Also schreib das Lied und studier es ein. Heute um Mitternacht nehmen wir das Lied auf. Was dann passiert kann dir egal sein. Und wehe du verlierst nur ein Sterbens Wörtchen, dann lass ich deine Mutter ausgraben und auf ein Massen Friedhof werfen. Danach verließ Tanja wieder mein Zimmer. Ich kämpfte mit mir selbst, da ich das auf keinen Fall machen wollte, doch ich wusste, dass Tanja das durchziehen würde. Doch das kann ich nicht zulassen, ich geh jeden Samstag zu dem Grab meiner Mutter. So hab ich wenigstens das Gefühl das ich irgendwie bei ihr sein kann. Kurz darauf ging ich in die Halle, wo Lena morgen das Lied vorsingen wird. Eine Weile saß ich da und starrte auf die Tasten vom Klavier. Mein Kopf strikte ein Lied für ein Menschen zu schreiben, der jeden Tag einfach nur gemein zu mir war, weshalb ich beschloss mein Kopf abzuschalten und an was anderes zu denken. Dabei viel mir der Text von Mark ein, weshalb ich zu diesem Text ein Lied verfasste. Danach viel mir auch ein Lied für Lena ein.

Cinderella StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt