8.Teil

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Als ich das Lied drauf hatte, warf ich einen Blick auf die Uhr. Es war höchste Eisenbahn, da es kurz vor Mitternacht war. So schnell ich konnte lief ich zu den Zimmer meiner Stieffamilie und klopfte an die Tür. Nach kurzer Zeit öffnete Lina mir diese, welche mich genervt ansah und wegging. Natürlich spazierte ich einfach rein und ging zu Tanja. Sie sah auf die Uhr und meinte, dass es auch Zeit wäre, bevor sie mich hinter sich her schliff. Wir kamen irgendwann vor einer schwarzen Tür an. Ich hatte schon Angst, dass sie mir was antun wird, bevor dann Derek, der Vater von Lena und Lina, aus dieser Tür spazierte. Er bat uns zwei hinein. Ehrlich gesagt war ich echt erstaunt, da hinter dieser Tür ein echt schickes Aufnahmestudio war. Damit hatte ich echt nicht gerechnet. „Du bist nicht zum starren hier! Stell dich zum Mikrofon und Fang an zu singen!", motzte meine Stiefmutter, als ich mir das Studio erstaunt an blickte. Natürlich machte ich das gleich, dennoch stand ich die halbe Nacht dort, da es für Tanja nicht gut genug war. Als es für sie endlich passte, durfte ich Lena holen gehen, da sie üben musste, es realistisch rüber zu bringen. Zu meinem Glück durfte ich da aber schon gehen, da ich in wenigen Stunden schon wieder aufstehen musste, um die Zimmer zu putzen. Am nächsten Morgen traf ich mich wie immer mit Meli, um den Putzplan zu bekommen, dabei erzählte sie mir aufgeregt: „Ich bin gestern durch die Flure spaziert, als ich dich in die große Halle schleichen sah. Und so nebenbei du hast echt eine Hammer stimme. Ich sah kurz rein, da ich sehen wollte, was du da machst. Als ich die Tür geschlossen hatte, hattest du gerade angefangen ein Lied zu singen. In diesem Moment spazierte Mark Forster um die Ecke. Er wollte rein gehen, da er meinte, dass er wissen will, wer da singt. Natürlich hab ich gesagt, dass er da nicht rein gehen darf, weshalb er dem Lied bis zum Ende lauschte, bevor er es nochmals Versuchte und wieder ließ ich es nicht zu. Hatte Angst, dass du sonst Probleme mit deiner Stiefmutter bekommst." Ich bedankte mich erstmal bei ihr und versunk kurz in Gedanken.

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