𝗜 𝘀𝗲𝗲 𝗙𝗶𝗿𝗲//Shigadabi Love Child ff

16//Speiübel

Rei pov.
Mit ist speiübel, ich laufe als wir in unserem Versteck stehen schnell nach oben und renne ins Badezimmer.

Ich übergebe mich in die Toilettenschüssel und lasse mich neben der Toilette auf den Boden fallen. Ich keuche auf und zucke zusammen als eine Hand über meinen Rücken streicht.

"Ist schon gut. "Sagt Toga lächelnd und hält mir ein Handtuch hin mit dem ich das Erbrochene weg wische von meinem Mund.
"Danke. "
"Tomura ist bei Dabi, er wollte das ich nach dir sehe, ich... Habe gehört was passiert ist. "Sagt sie und ich starre auf meine Hände.
"Wie fällt.. Es euch so leicht jemanden... Jemanden zu töten. "
"Ich weiß nicht, ich... Konnte es schon immer aber, leicht ist es nie. Aber wir töten nicht aus Spaß. "Sagt sie und ich schaue sie kurz schweigend an.

"Ich... Gehe auf mein Zimmer, danke." Sage ich schnell und laufe in mein Zimmer.
Ich muss, damit klar kommen, es war ja eigentlich richtig oder?
Dad hat recht, er hätte mich umgebracht, wegen mir sind seine Teammitglieder gestorben.
Doch sonst wären wir gestorben.
Also war es richtig ihn zu töten.

Aber es fühlt sich trotzdem so falsch an und der Geruch von verbrannten Fleisch liegt mir immer noch in der Nase und seine schmerzvollen Schreie in meinen Ohren.

Ich nehme mir schnell meine Kopfhörer und mache mir Musik an um mich etwas abzulenken.
Dabei muss ich eingeschlafen sein den mitten in der Nacht Wache ich schweißgebadet auf und starre an die Decke. Keuchend Kralle ich mich in mein Oberteil und Versuche den Traum zu verdrängen.

Ich richte mich schnell auf und schaue durch den Raum, ich trage noch immer meine Kleidung vom Kampf und beschließe mir was anderes anzuziehen.
Die Kleidung vom Kampf muss dringend gereinigt werden, Sie ist komplett dreckig und durch sie fühle ich mich noch dreckiger.

Ich weiß das es mitten in der Nacht ist aber das Bedürfniss zu Duschen ist zu groß deswegen gehe ich schnell ins Badezimmer nur um kurze Zeit später geduscht und in frischen Sachen wieder raus zu kommen.

Wie geht es eigentlich Paps?
Ich schleiche in das Zimmer meiner Väter und erblicke Dad der am Schreibtisch sitzt und scheinbar so sehr in seiner Arbeit vertieft war das er sich jetzt verwirrt um sieht.
Paps liegt schlafend im Bett und sieht sehr erschöpft aus.

"Was machst du hier? Kannst du nicht schlafen? "Ich nicke als Antwort und Dad lächelt mich an. "Du kannst hier schlafen, ich muss noch einiges fertig machen. "
Ich lege mich schnell ins Große Doppelbett und mache es mir gemütlich, Paps erzählt immer das ich dies als Kleinkind immer gerne gemacht habe aber auch jetzt noch komme ich wenn ich nicht schlafen kann zu ihnen ins Bett.