CONTENT WARNUNG:
Diese Geschichte enthält Elemente von Krankheit, Tod (kein Maincharakter) und sexuellen Handlungen.
Falls euch dies stören oder triggern sollte, sucht euch lieber eine anderes Buch :)Hey ho :)
Bevor es losgeht, möchte ich mich kurz bei euch melden, denn Lisa aus der Zukunft ist hier hahaha
Und zwar hab ich mir gerade meine alten Teile durchgelesen und festgestellt, dass diese anfangs deutlich kürzer sind als mittlerweile.
Also falls ihr die Kapitel anfangs zu kurz bzw zu langweilig findet... keine Sorge! Sie werden mit der Zeit immer länger und hoffentlich auch spannender für euch werden ;)
Ich hoffe ihr bleibt dran und seid vorallem anfangs nicht so streng mit mir, denn ich habe sowas noch nicht wirklich oft geschrieben.
Und jetzt genug genervt. Viel Spaß mit meiner Fanfiction! Ich hoffe sie gefällt euch und ich würde mich total über einen Vote oder sogar das ein oder andere Kommentar freuen, egal welcher Natur ;)
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Genervt griff ich nach der Tasche zwischen meinen Beinen und schwang sie mir über die Schulter. Als die U-Bahn hielt, drückte ich mich zur Tür und sprang sofort heraus. Menschenmassen stressten mich und die U-Bahn war daher garantiert keiner meiner Lieblingsorte. Ein Blick auf meine Armbanduhr verriet mir, dass ich spät dran war. Leise fluchend sprintete ich die Treppen nach unten, die in einen stinkenden Tunnel führten. Ich rümpfte die Nase. Ich konnte das Stadtleben nicht sonderlich leiden, aber ich hatte mir nun mal ausgesucht Musik zu studieren und das ging in London eben am besten.
Nachdem ich durch die zahlreichen, verwirrenden Tunnel gut durch gekommen war, sprintete ich die nächsten Stufen diesesmal nach oben. Da lag sie auch schon vor mir. Das "Royal College of music". Es war nicht leicht gewesen überhaupt dort hineinzukommen, aber ich hatte zum Glück große musikalische Fähigkeiten und war auch nicht ganz dumm, was mir zum Schluss dann auch tatsächlich einen Platz verschaffte.
Ich studierte nun schon eine ganze Weile und schlug mich gut. Neben dem Studieren schrieb ich außerdem meine eigene Musik und hatte hin und wieder Auftritte in vereinzelten, kleinen Bars, die mir etwas Geld eintreiben. Nicht viel, aber es reichte zum Überleben.
Während ich durch die große Eingangshalle der großen Uni rannte, fiel mein Blick auf die große Uhr über den enormen Torbögen, die das gesamte Gebäude zierten. Erleichtert aufseufzend verlangsamte sich mein Schritt. Ich lag gut in der Zeit. Ich wollte nicht zu spät zur Vorlesung kommen, da ich bisher einen guten Eindruck gemacht hatte und den auch beibehalten wollte.
Mit einer flinken Handbewegung fasst ich meine langen lockigen Haare zusammen, die mich während meines kompletten Hinwegs schon genervt hatten und knotete sie zu einem unordentlichen Bun. Ich blieb kurz an einem Spiegel stehen, der im Flur von einem der langen Gänge stand. Mit einem schnellen, prüfenden Blick in dem Spiegel checkte ich mein Aussehen. Meine grünen Augen blitzten mich an und wanderten dann über meinen Körper. Ich trug schwarze Skinny Jeans, braune Boots und ein schlichtes weißes T-Shirt mit ein paar silbernen unauffälligen Ketten. Meine unzähligen Tattoos waren alle sichtbar. Zumindest die an den Armen. Aber das störte mich absolut nicht und Dresscode war in dieser Uni zum Glück auch kein Problem. Ich riss mich los von meinem Spiegelbild und lief schnell weiter Richtung Studiensaal.
Dort angekommen scannte ich mit meinem Blick den weitläufigen Raum bis ich einen winkenden, blonden Jungen entdeckte. Erleichtert atmete ich auf. Gott sei Dank war Niall da. Ohne meinen irischen Freund war die Vorlesung immer unendlich langweilig.
"Harry!", begrüßte mich dieser auch schon fröhlich als ich auf ihn zu kam und mich auf den leeren Platz neben ihn fallen ließ.
"Hi Niall! Oh und hi Liam!" Den braunhaarigen Jungen neben Niall hatte ich gerade erst bemerkt. Liam war mein anderer bester Freund und zu dritt waren wir unzertrennlich.
"Warum bist du so spät?", fragte Niall mich nun neugierig, wobei seine blauen Augen mich musterten.
"Ich hab verschlafen", murmelte ich beschämt und Strich mir verlegen eine lose Strähne aus der Stirn.
"Hast du wieder zu lang an deiner Musik geschrieben?", fragte Liam nun besorgt. Er war der Meinung, dass ich zu viel arbeitete, aber das sah ich anders.
"Vielleicht...", sagte ich daher nur leise und lächelte Liam schräg an.
"Ach Harry! Du solltest...." doch Liam wurde durch den Dozenten unterbrochen, der gerade zur Tür hereinkam, was mir ganz gelegen kam.
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The Habit I can't break - A Larry Stylinson Fanfiction
Fanfiction[GERMAN VERSION] "Mit einem kräftigen Stoß fixieren mich zwei raue, jedoch fein gebaute Hände an meinen Handgelenken an die Wand hinter mir. Ich schnappe laut nach Luft, als der Schmerz des Aufpralls durch meinen Körper fährt. Jedoch ist dieser sofo...