The Habit I can't break - A Larry Stylinson Fanfiction

Kapitel 10

Ein kurzes Wort von mir bevor es weitergeht... :)
Vielen Dank für eure Reads und vorallem Likes und Kommentare. Ich freu mich jedes mal sehr darüber!

Außerdem hätte ich noch ein paar Fragen an euch... Gefällt euch die Länge der Kapitel?

Gibt es irgendwelche Dinge die ich noch besser machen könnte?

Stört es euch sehr, wenn Kapitel unregelmäßig kommen?

Das war's auch schon.
Denkt vielleicht dran ein Vote zu hinterlassen, wenn euch meine Geschichte gefällt. Ansonsten, wünsch ich euch jetzt viel Spaß :)

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Mit einem kräftigen Stoß fixieren mich zwei raue, jedoch fein gebaute Hände an meinen Handgelenken an die Wand hinter mir. Ich schnappe laut nach Luft, als der Schmerz des Aufpralls durch meinen Körper fährt. Jedoch ist dieser sofort vergessen, denn zwei stechend blaue Augen, die nur wenige Zentimeter vor mir ruhen, starren intensiv in meine. Ich schlucke, beisse mir leicht auf die Lippe und eine leichte Gänsehaut bildet sich auf meinem ganzen Körper.

Die schönen Augen wandern langsam über meine Nase hinunter zu meinen Lippen, wo sie hängen bleiben. Mein Gegenüber leckt sich kurz über die Unterlippe bevor er sich vorsichtig vorbeugt. Ich spüre seinen Atem auf meiner Haut, was mich zum Zittern bringt. Die Spannung zwischen uns ist nicht in Worte zu fassen und meine Lust auf die Person vor mir nicht greifbar.

Plötzlich spüre ich sanfte, weiche Lippen auf meinem Hals die erst vorsichtig, dann immer heftiger an meinem Hals saugen. Ich stöhne leise auf, bevor ich mich aus dem Griff des Mannes löse, um meine Hände in seinen braunen Haaren vergrabe und genussvoll die Augen schließe.

"Du machst mich verrückt, Curly!", raunt Louis leise in mein Ohr als sich seine Lippen von meinem Hals lösen. "Und du mich erst, Sunshine", flüstere ich heiser zurück und ziehe ihn energisch an der Hüfte zu mir, sodass er etwas gegen mich prallt, was ihn laut aufseufzen lässt.

Ich halte Louis immer noch an der Hüfte an mich gedrückt, was das Kribbeln vorallem in meinem unteren Bauchbereich, wo wir uns am intensivsten berühren, enorm steigert. Dieser hingegen krallt sich an meinem T-Shirt in Höhe meiner Schulterblätter fest, und seine Nägel graben sich in meine Haut, was einen angenehmen, leicht brennenden Schmerz hinterlässt.