"Harry! Ich bin wirklich enttäuscht von dir. Ich dachte, du könntest dich an unseren Vertrag halten, doch wie es aussieht, denkst du, du könntest auch alleine klarkommen im harten Showgeschäft!", Simon starrt mich mit wütend funkelnden Augen an.
"Nein.... Nein!", stammele ich. Ich verstehe nicht, was passiert. Was habe ich falsch gemacht? Ich brauche Simon doch für meine Karriere!
"Oh doch, das hast du! Und nicht nur, dass du unsere Regeln brichst. Nein! Mein Vertrauen noch dazu", schreit mich dieser an und spuckt mir die Worte förmlich ins Gesicht.
"Ich... Ich weiß nicht... Was habe ich getan?", ich spüre wir mir das Wasser in die Augen steigt. Ich will meinem Traum nicht verlieren. All die Arbeit umsonst.
"Verkauf mich nicht für dumm, Harry Edward Styles!", der große Mann vor mir ist mittlerweile rot vor Wut und seine Fäuste geballt.
"I... Ich...", doch weiter komme ich nicht den Simon unterbricht mich. "Versuch gar nicht erst dich herauszureden, Styles! Der Vertrag ist hiermit zu Ende. Deine Karriere ist zu Ende. Du bist ein Nichts!"
Mit diesen Worten stürmt mein ehemaliger Manager aus dem Raum und ich kann nun meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Ich lasse mich auf den Boden fallen, wo ich meinen Kopf gegen den kalten Stein schlage. Simon hatte in wenigen Sekunden meinen einzigen Lebensinhalt zerstört. Alle meine Träume, meine Musik, meine Freude am Leben. Verschwunden!
Warum habe ich mich nicht an den blöden Vertrag gehalten?! Egal was ich getan habe... Es musste schrecklich gewesen sein!
Ich bekomme plötzlich eine schreckliche Wut in mir. Wut auf Simon, Wut auf den Vertrag und vorallem hauptsächlich Wut auf mich selber. Ich kann sie nicht kontrollieren, sie ist zu groß.
Mit einem lauten Schrei, beginne ich mit meinen Fäusten auf den Boden einzuschlagen. Ich spüre den Schmerz deutlich, aber der ist mir egal. Ich schreie und schlage weiter, bis ich rot sehe. Es ist mein Blut, doch das ist mir genauso egal, wie der Schmerz der sich in meinem Körper ausbreitet! Es ist nicht wichtig. Ich brauche kein Blut mehr, wenn ich es nicht in meine Musik stecken kann.
Ich trommle weiter auf den Boden ein, bevor ich jemanden schreien höre: "Harry! Curly! Hazza!"
Ich schlug meine Augen auf und sah mich panisch um. Ich war nicht mehr auf dem Boden von gerade. Erst als ich die weichen Kissen unter mir spürte, realisierte ich endlich, dass ich in meinem Bett lag. Ich hatte einfach nur einen schrecklichen Traum gehabt.
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The Habit I can't break - A Larry Stylinson Fanfiction
Fanfiction[GERMAN VERSION] "Mit einem kräftigen Stoß fixieren mich zwei raue, jedoch fein gebaute Hände an meinen Handgelenken an die Wand hinter mir. Ich schnappe laut nach Luft, als der Schmerz des Aufpralls durch meinen Körper fährt. Jedoch ist dieser sofo...