Kapitel 13

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NOAHS POV
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Der, wie böse fühlende, Schmerz fühlte sich gut an, doch etwas in mir brach eine Art dicke Eismauer ein. Und das war der Moment in dem ich sozusagn in meinem Inneren zu mir kam, ich schrie mein Äusseres an damit aufzuhören, May zu ignorieren, und es war als wäre ich gefangen in mir selber, und ich konnte nichts dagegen machen. Eine dichte Rauchwolke umschlang mich auf einmal und löste sich wieder auf und Mays blick sagte nichts Gutes aus, sie kämpfte mit ihren Tränen, und ich wusste auch nicht was passiert war, da mein verdammtes Äusseres nur starr geradeaus auf May blickte!           Sie schaute mich mit ihren glasigen Augen an, sie konnte gerade noch meinen Namen hervorkrächzen. Eine weitere Rauchwolke umgab mich. Und dieses mal killte das May, ihr Blick war noch nie so krass geschockt und traurig zugleich. Dasmal schrie sie meinen Namen und schüttelte mich an meinen Schultern. Ehe ich mich versah, schlug das Äussere von mir, das nicht ich war, sie knallhart.Das konnte doch nicht wahr sein! Ich war kurz davor zu hyper zu ventilllieren. Danach umschlang mich die letzte Rauchwolke, doch als sie sich dasmal auflöste, war ich nicht mehr bei der Brücke ...

Dieser Ort war zwar atemberaubend, aber in keinster Weise dieses besondere magische wie May und ich es vorhin erlebt haben. Doch ich fühlte trotzdem eine Magie hier, doch in keinster Weise positiv, es fühlte sich direkt nach Boshafter Magie an ... Ich stand in einem riesigen Saal, in dem nichts drin war, es war alles aus Eis, poliertem und prfektem Eis. Wenn man nach oben sah, ging die Decke wie in einer Art Schloss, ziemlich Spitzig nch oben, und es unglaublich weit hoch. Hinter mir hörte ich Schritte, die im ganzen Saal hallten. Prompt drehte ich mich um, und auf einmal hatte ich meine Bewegungen zumindest teilweise unter Kontrolle, und es war ein grosser Mann. Sein Kopf, ausser seine Kristallblauen Augen, waren unter einer Art Helm versteckt, die an beiden Seiten seines Kopfes sich wie ein Drache formten, seine schwere Kleidung war wie der Helm auch, schwarz, und hintendran mit einem langen und schwarzen Gewand angezogen. Es war furchteinflössend, was für eine Ruhe er vermittelte, aber trotzdem die Boshaftigkeit nur aus ihm rausstrahlte. Vor mir blieb er dann stehen und nahm mein Gesicht in seine grosse und raue Hand, doch ich blieb einfach stehen und schaute ihn weiter an.

"So sieht man sich wieder, mein Fabelwesen, nur aus ner ganz anderen Perspektive von deiner Sicht aus. So nah vor dem gewinnen war ich noch nie, fehlt nur noch das Mädchen. Und wie ich sehe hat meine Jahrelange forschung zu dieser Schneeflocke was gebracht. Es fängt mit deinem Äusseren an, und mehr und mehr veerwandelt sich dein Herz zu Eis, bis du nur noch Eiskalt bist, und wir durch dich endlich zum Kristall der Wünsche kommen!", er lachte bitter auf. Ich verstand überhaupt nichts, doch es klang nicht sehr toll. Plötzich kam eine Vision ...ich sah wie May und ich schwer atmendend und mit zerfetzten Kleidern Hand in Hand hier rausflohen. Sie verschwand als der Typ wieder anfing zu reden: "Nun, mein aller Gelibtester Feind, da ich dich Äusserlich schon unter Kontrolle habe, kannst du dich körperlich auch nicht wehren. Mein armes Mädchen ist noch da draussen allein, ohne nichts, und versteht überhaupt nicht, was hier los ist.", natürlich Verstand ich das dieses Mädchen May war, "und um sie zu finden, braucht es so jemanden wie dich, du bist der Einzige der sie überreden kann, hier her zu kommen. Sie würde sich kaum an mich erinnern, nachdem was ihr gebracht habt, musste ich das tun, und alles wegen dir, musstest sie zu dem überreden, sie hätte dich gleich umbringen sollen!" Sein Blick zeigte viel zu viel Hass, und mein Kopf fing an weh zu tun, was waren das für Informationen? Sie ergaben einfach keinen Zusammenhang. Er schaute mich verächtlich an und brüllte michhalben an: "Nun, komm ich bringe dich zum Trainingsplatz, hier sollte etwas sehr viel wachsen", er packte meinen Ärmel und zog mich aus dem Saal heraus. Ich konnte kein Wort sagen oder sonst irgendwas tun, körperlich war ich verloren und ich fühlte wie sich mein Herz ein weiteres Stück zu Eis wurde.

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Hallöchen,

also erstamals soo krass vielen lieben Dank an die, die diese Geschichte bis jetzt und hierhin verfolgen. Ich stecke hier mein ganzes Herz rein und ich hoffe sehr dass es euch bisher gefällt! Falls ihr Fragen habt schreibt sie mir in den Kommis und lasst doch gerne konstruktive Kritik da, würde mih echt freuen. Ganz viel Liebe an euch, schöne Nacht, Morgen, Tag oder Abend noch. ;*

Frozen heartWo Geschichten leben. Entdecke jetzt