Kapitel 20

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"NEIN!", schrie ich und versuchte mich loszumachen. Doch es war unmöglich, der Stuhl war auch plötzlich am Boden angemacht. Ihr Blick verriet mir Ruhig zu bleiben, und auf eine Weise beruhigte es mich auch. "Keine Sorge, bleib ganz ruhig...gib mir nur dein Handgelenk", sie könnte mir helfen, jedoch auch meine Pulsadern aufschneiden...doch es war zu spät um drüber nachzudenken, sie hatte mein Handgelenk in ihrer warmen Hand, war meine Haut ehrlich so kalt? Ich sah dass sie sich gerade überwinden müsse um vor Schmerz nicht zu schrein, doch sie behielt die beherrschung. Sie hebte die Hand mit dem Messer in der Hand, und schob die Schale mit dem Schnee unter mein Handgelenk. Erstaunlicherweise blieb ich ruhig und liess sie machen. Da hob sie das Messer und schnitt mir ziemlich nah bei den Pulsadern links, also an der Seite des Handgelenkss, einen etwas längeren Schnitt. Anfangs tat es einwenig weh, doch der Schnitt wurde immer tiefer und ich schrie auf, der Schmerz war unerträglich. Das Blut lief über meinen ganzen Arm und tropfte in die Schale voller Schnee. Sie nahm vorsichtig mein Handgelenk und legte die Wunde ins Schnee, wo dann das Blut noch mehr verteilte. Ich biss mir gnz fest auf die Lippen, es war ein schlimmer Schmerz. Danach nahm sie den Pinsel und nahm mein Handgelenk vom Schnee weg. Sie tunkte den Pinsel ruhig, ohne mit der Hand zu zittern in den Schnnee der voller Blut war. Und bevor das Blut wieder über meinen ganzen Arm lief, strich sie vorsichtig mit dem Pinsel voller Schnee und Blut über die tiefe Wunde. Ich schloss mein Augen, ein fantastisches Gefühl, und als ich meine Augen öffnete, sah ich wie mein Wunde heilte und etwas hinterlässt, auf meiner ganzen Hand war Glitzer. "Wow...", konnte ich nur sagen. Als meine Hand vollständig geheilt war. Lehnte Luna erschöpft in ihren Stuhl und atmete erstmals schwer, was ich nicht ganz verstand.
"Jetzt werden wir sehen", sagte sie auf einmal, als sie sich beruhigt hat. Sie wischte vorsichtig den Glitzer von meinem Handgelenk weg, und man sah auf einmal etwas drunter.

Es war eine wunderschöne schwarze Blume, und es sah aus wie ein Tattoo, war es aber nicht. Ich betrachtete es genau, es war wie eine Rose irgendwie, doch irgendwie majestätischer. "Also ist dieses Leben doch nicht vollständiger Neuanfang, dieser Mistkerl hat alle angelogen! May, ich hätte eigentlich vorgehabt dir alles zu erzählen, doch es ist doch wahr, die ganzen Informationen würden dich töten, doch ein paar Sachen kann ich dir noch mitgeben, als Informationen meine ich..." Doch ich verstand nur Bahnhof..."Was hast du heute Nacht geträumt?", fragte sie mich plötzlich.

"Also...zuerst, war alles weiss um mich rum, dann kam ein blauer Drache, es war Noah, wir haben gekämpft, bis er gemerkt hat dass ich ich bin, danach wurden wir in einen grauen Gang gezogen...da waren viele Türen mit Namen drauf, wir betraten das wo mein Name drauf stand, wir schwebten auf einmal mitten in einem rieseigen Lichter-Tunnel. Und bevor wir weitermachen konnten, wachte ich auch schon auf...und das was mich verrückt macht, ich weiss nicht einmal ob das nur ein Absurder Traum war, oder ich Noah wirklich in meinem traum gesehen habe...er hat mir nähmlich einige Sachen gesagt, und ich habe nicht wirklich viel phantasie, diese Sachen können nicht wirklich von mir geträumt worden sein...", meinte ich ruhig, während sie mich von losband vom Stuhl. "Ich glaube, ich kann dich beruhigen, es war der echte Noah. Du solltest wissen, hier in diesem Land, sehen sich die Menschen, wo sich lieben, doch so weit voneinander entfernt sind, in einem gemeinsamen Traum, auch wenn die eine Person tot ist. Doch was mich wundrt ist, wie ihr in diesen Gang gekommen seit...hmm naja egal. Dieser riesige Tunnel auf jeden Fall, da kannst du alles über dich erfahren, zum Beispiel in deine Vergangenheit reisen, und als Extrawunsch noch in dem Moment deine Gefühl zeigen, also diese Person in diesen Farben sehen, wie sie sich gerade fühlen. Du kannst jedoch erst auch noch in dein anderes Leben blicken, wenn dein Herz bereit dafür ist, und momentan ist es das wirklich nicht...es ist verwundet, und zwar massiv."

Dieses mal fragte ich sie jedoch etwas:"Was hat es mit dieser Blume auf sich? Und kommen Noah und ich jemals wieder nach Hause?", sie zögerte kurz, doch dann fing sie an zu reden:

"Schau, damit du das mit dem anderen Leben ein wenig verstehst, Noah und du habt mal zu einem Teil dieses Ortes gehört, oder besser gesagt Noah, du gehörtest eigentlich nie hier her, doch ich kann dir nicht sagen was du warst, das würdest du nicht verkraften...auf jeden Fall war das hier ein magischer Ort, ohne Schnee und Kälte, ohne Böse Sachen. Der Drache, also Noah, stand an erster Stelle, er beschützte jede magische Seele die hier war, und dann gab es meine Familie mit mir einbezogen, die Engel, an zweiter Stelle, an dritter Stelle wäre Amor und an vierter Stelle die ausgestorbene Feenfamilie, also eben die grossen Feen, nicht solche wie Lulu. Nun ja, das sind wir, weil die einizgen Fabelwesen waren, die zwischen MenschenWelt und dieser hier wechseln konnten, also dass wir auch ein normales Menschenleben leben konnten. Nun ja, wir mussten öfters die Menschenwelt beschützen, denn da der Böse Wächter und seine Ausbildenden unser Reich nicht zerstören konnten, wollten sie halt die Menschenwelt zerstören. Doch nicht mal wegen den Menschen selber, wegen den Fabelwesen die leider viel zu unvorsihtig immer wieder in die Menschenwelt rumirrten, ganz oft Einhörner, Kobolde, Eis-Feen und so weiter. Der Wächter wollte diese haben, um ihre Magie auszusaugen, und mit dieser in dieses Land einbrechen zu können. Doch vorallem waren sie hinter uns vieren her, doch wir konnten uns besser verstecken, da wir auch noch ein Menschliches Leben hatten. Doch da war dieses Mädchen, der wichtigste Teil der bösen Gemeinschaft...sie war die stärkste, hübscheste und mutigste Person die ich jemals gesehen habe, sie hatte auch ein Doppelleben wie wir vier, nur war sie halt ein Teil vom bösen Wächter, ich kenne ihre ganze Geschichte nicht ehrlich gesagt. Doch, sie, dieses Mädchen und Noah, die verliebten sich im wahren Leben ineinander, doch bei ihrer verwandlung, Noah, der Drache, das Mädchen, in das Jägerkapitol, waren sie die grössten Feinde. Bis sie es herausfanden, dass sie die jeweilige Person waren...sie, das Mädchen, schloss sich immer mehr uns an...aber nun May, ich denke das ist mal genug Information momentan, sonst stirbst du wirklich, komm iss erstmals etwas, dann können wir weiterreden.", sagte sie, und legte sich schlafen...

Frozen heartWo Geschichten leben. Entdecke jetzt