Kapitel 15

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Lulu und ich suchten nach Anzeichen dass hier doch etwas war, dass hier überhaupt Leben möglich war. Nach ewigem Suchen, hörte ich auf, zu hoffen das da irgendwer war, ich achtete nur noch auf meine Füsse, und wie das schwarze Licht bei jeder Berührung meiner Füsse sich rundum nach aussen bewegten un dann weiter weg, verblassten. Das Licht wurde jedoch bei jeder weiteren Berührung immer heller und stärker, bei einer Berührung sah man fast nichts, danach fing das Licht wieder an, dünkler zu werden und das immer mehr böse Gefühl kam mehr und mehr zurück ...

"Ich glaube da ist etwas", sagte ich nachdenklich zu Lulu und ging zurück zu dem Platz, wo das Licht am hellsten wurde. Ich kniete mich ins Eiskalte Schnee und fing an da zu Graben, sehr lange...bis ich auf etwas warmes stiess, ein Eisengriff. Lulu sprang von meinem Rucksack mit ganz viel Freude auf den Eisengriff, doh kaum war sie drauf, stiess sie einen fürchterlichen Schmerzensschrei raus, ich nahm sie da sofort runter auf meine Hand, da krümmte siie sich. "Was ist passiert?", fragte ich sie halben unter Tränen. Sie sagte ganz eise unter noch mehr Tränen: "Es war wie eine Art Stromschlag, nur viel schlimmer, ich kanns nicht beschreiben...doch ich fühle ganz ganz fest, dass unsere Feen Prinzessin da drinnen ist, weisst du, sie hat immer gut auf uns Acht gegeben, ganz besonders als unsere feenKönigin ermordet wurde...", sie schaute mich mit ihren Blaubeeraugen an und schwieg, dann nur noch und kuschelte sich in meine Hand. Vorsichtig wagte ich mich an den Eisengriff, doch komischerweise passierte mir nichts, also zog ich ganz fest daran, und es entstand eine Luke aud der Wärme aber auch Dunkelheit kamen. Doch mir war gerade so kalt, dass ich ohne nachzudenken mich da hinein stürzte, mitsamt dem was ich hatte, Lulu und den Rucksack. Und zog gerade noch die Öffnung oben zu.

Es ging eine Weile lang runter bis wir in eine Art kleine aber extrem gemütliche Stube gelangten, es war ein kleiner Raum in dem die Wände aus Holz waren, und da waren ein Sessel, ein kleines Kamin, ein Wohnungstisch aus Holz, viele Dinge die ich nicht erkannte, die an der Wand hingen, in einer Ecke war ein süsses Bett, etwas versteckter eine Art Wasserhahn den man selber betreiben musste, dass der funktionierte und da war noch ein enger, aber hoher Bücherregal auch aus Holz, und in dem drin war alles voll gestopft mit alten aber wunderschönen Büchern. Ich wollte mich gerade noch etwas umschauen, bis auf einmal eine Person hinter dem Sessel hervor sprang mit einem Schwert in der Hand, und sie auf mich zu rannte und drauflos brüllte...

Haii, nochmals vielen Dank für alle Personen die diese Geschichte lesen, wir sind schon bei 160 views angekommen, und einfach krass, ich weiss noch wie ich mich damals noch bei 20 Personen übelst gefreut habe, einfach nur danke! natürlich würde imch eure Meinung über diese Geschihcte echt wundern, und seit ruhig kritisch, und votet doch auch wenn ihr wollt, würde mich auch total freuen. Also dann, bis auf weitere Kapitel ;*

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