Ich ass mein Frühstück, dass fantastisch schmeckte, und es war sogar noch warm. Doch richtig geniessen konnte ich es nicht...ich musste einfach wissen wie es weiter geht....doch Luna kann ich nun wirklich nicht aufwecken. In diesem Moment öffnete Luna ihre Augen und setzte sich zu mir. SIe meinte: "Tut mir leid, ich dachte du bist so eine Person, die schlecht mit so Sachen klarkommt...also sollte ich weitererzählen?" Ich nickte und lächelte gezwungen. "Nun denn...", fing sie an.
"Dieses Mädchen schloss sich uns immer mehr an, sie spionierte den Bösen Wächter, sie half uns die Diamanten-Herzen zu finden (darauf kommt sie nachher zu sprechen), die Fabelwesen in der Menschenwelt zu beschützen, doch...eines Tages erfuhr der Wächter von Noah, dass er der Drache ist in der Menschenwelt. Er gab dem Mädchen den Auftrag, ihn auszuführen, und ihn in sein Geheimversteck, was auch in der Menschenwelt war, zu locken. Das Mädchen weigerte sich und stiess ausversehen mit der ganzen Wahrheit raus. Nun ja, sie wurde in die Zelle gebracht und da eingesperrt. Der Wächter meinte, sie käme erst wieder raus, wenn sie sich ihren Fehler eingesteht. Doch sie meinte nur niemals, ihre Liebe zu Noah würde für immer währen! Noah war jedoch nicht besser, er versuchte dauernd dieses Geheimversteck zu finden und das Mädchen da raus zu holen, er vernachlässigte auch unsere Welt total...dann am Tag des Friedens, da hat jjeder geschworen, selbst der böse Wächter, niemandem irgendwas anzutun, einfach nur Frieden...da haben wir beschlossen, Also Amor, der Wächter und ich, das wir Noah und das Mädchen umbringen, und den beiden ein neues Leben schenken...und, also, ach ich kann nicht weitererzählen, du würdest sterben, das will ich nicht verantworten.", sagte sie auf einmal.
Ich legte meine Hand auf ihre und lächelte sie ruhig an: "Keine Sorge, ich denke ich habe schon verstanden...das dieses Mädchen ich bin, ich bin stark genug um das zu verkraften...doch irgendwie braucht es dann doch die Zeit um es zu verdauuen." Sie blickte in meine Augen und fragte:"Also soll ich weiter erzählen?", ich nickte.
"Nun ja, eigentlich wollten wir euch getrennt leben lassen, doch Amor meinte, dass sowas einfach Herzlos wäre, ihr gehört doch zusammen, und man sollte euch eigentlich nur das noch lassen, wenn ihr eure Kraft schon verliert, die Liebe hätte immer den ersten Vorrang. Als ihr dann weg wart, also umgebracht worden seit, wurdet ihr nach nach etwa 8 Jahren neu geboren, und dieses mal als normale Menschen. Wir gaben uns gegenseitig den Schwur, also Amor und Ich und der Wächter, die ganze Magie in euch zu entnehmen, und euch dann nebeneinander zu Köpfen...ihr wart so mutig, wir hätten euch sogar noch eine letzte Chance gegeben, doch ihr wolltet lieber normale sterbliche werden um dafür zusammen zu sterben, zu leben und zu lieben...deine letzten Worte waren: "Wir sehen uns bald wieder, ich liebe dich Noah" und seine waren:"Bald mein Gänseblümchen, können wir ohne verheimllichung zusammen glücklich sein..." und weisst du May, eigentlich sollte diese Blume nicht auf deinem Handgelenk sein, das heisst, er hat dir deine ganze Kraft noch nicht ausgesaugt, er hat sie nur versteckt...auf jeden Fall. Hier im Magischen Land, dachten alles wäre weniger gefährlich ohne dich. Doch immer mehr Fbelwesen wurden unvorsichtiger in der Menschenwelt, und der Böse Wächter hatte nach 2 Monaten nach eurer hinrichtung genug Kraft, um hier einzubrechen mit seinen ganzen ANhängern, die er schon Jahrelang trainiert hat...er hat alles zerstört hier, all die Magie die hier war, ist weg. Er hat das Königreich das ich einst von meinen Eltern geerbt habe eingenommen, und in ein Eisschloss verwandelt, er hat das ganze Land in Schnee verwandelt, er hat Amor und mich hier rein eingesperrt und die kraft aller Fabelwesen, die er finden konnte, ausgesaugt..bis sie gestorben sind. Und er hat eine böse magische Schutzmauer um das Land gelegt, sodass kein magisches Wesen mehr rein kommt...nun denn, falls du uns helfen willst, und du und Noah hier raus kommen wollt, brauchen wir die Diamanten-Herzen, du brauchst 8 von denen und dann noch die böse magische Blume. Verbinden sich die Diamanten in einem Kreis und in der Mitte ist die Blume, erfüllt sie dir einen Wunsch...einer dieser Diamanten ist bei mir, der andere ist bei Amor und die anderen sind verstreut, doh die meisten hat der Wächter schon gefunden. Und es wäre schlimm wenn er die alle finden würde, er hätte die Macht, alles auszulöschen, was es ausser ihm noch gibt. Finde jeden Abend Noah in deinen Träumen, nur da könnt ihr richtig reden, denn wenn es dann mal dazu kommt, dass ihr euch im wahren Leben seht...wird er böse sein, sein Herz ist bald vollständig eingefroren. Und wenn wir uns dann verabschieden müssen, dann such den magischen Teich, da sollten sich ganz viele Fabelwesen rumtreiben, das einzig magische noch hier, ohne dass der Wächter was davon weiss, das wäre eine Möglichkeit für den Zwischenhalt...und danach noch Amor, und dein Herz ist stark, dein Herz gibt dir im richtigen Moemtn das Gefühl wenn du am Ziel bist, genauso wie du mich gefunden hast...", sie lächelte gezwungen, sie sah auf einmal total fertig aus..."Alles in Ordnung?", fragte ich sie.
Sie meinte:"Ach ja klar, ist nur hart darüber nachzudenken, was hier mal war, ich habe mich nur nach all den Jahren hier drin so gewöhnt, dass ich vergessen habe was da draussen mal war, und ich denke...es gibt doch Hoffnung hier, das alles wieder gut wird.", dasmal lächelte sie ehrlich, ddoch müde. Ich lächelte leicht zurück: "Komm Luna...geh lieber ein wenig schlafen", ich brachte sie ins Bett und dasmal schlief sie direkt ein...und ich lehnte mich in den Sessel rein und dachte nochmals über alles nach was sie mir gerade erzählt hat...
Soo, das wars mal für dieses Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen. Ich wollte euch vielmals für über 200 views danken, es ist schon eine Krasse Zahl ^^ Bis zum nächsten Kapitel meine Lieben ;*
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Frozen heart
FantasyNoah's und mein Leben? Läuft perfekt. Eigentlich. Bis wir da ankamen, in die Welt, in der Engel, Feen und das Böse normal sind, eine Welt die zerstört wurde, eine Welt, die uns braucht, eine Welt, in der wir selber mal in unseren vorherigen Leben ei...