Seit der Party waren zwei Tage vergangen.
Das änderte aber nichts daran, dass Amari noch immer komplett durcheinander war und in der Nacht auf Sonntag geträumt hatte, sie würde ertrinken.
Sie war schreiend aufgewacht.
Morgen hatten sie wieder Unterricht, und die vier Freundinnen saßen nach dem Frühstück im Gemeinschaftsraum und schrieben ihre Aufgaben.
Ausgerechnet über das Wochenende hatten sie in Zauberkunst die Aufgabe bekommen, möglichst viele Informationen zu allen Wasserzaubern zu finden.
Amaris Finger zitterten unkontrolliert als sie schrieb.
Ihre ohnehin schon panische Angst vor Wasser hatte sich ungemein vertieft.
Der Gedanke an das Geschehene jagte ihr einen Schauer nach dem anderen über den Rücken.
Sie schüttelte es ab.
So gut es ging auf jeden Fall.
Entschlossen atmete sie durch und blätterte in einem der vielen Bücher, die sich neben ihrem Sitzplatz stapelten.
Natalie war ihr seit Freitagabend nicht mehr von der Seite gewichen.
Außerdem kochte sie nur so vor Wut auf die Peters Zwillinge.
Wenn Amari sie nicht immer wieder beruhigt hätte, wäre schon längst etwas in die Luft gegangen.
Gerade räkelte Willow sich verschlafen.
Sie wusste von dem Vorfall, aber man merkte ihr an, dass es sie nicht ganz so aufregte wie Natalie.
Vor allem, weil sie jetzt wahnsinnig beschäftigt mit Lee war, welcher sie am vorigen Tag gefragt hatte ob sie mit ihm zusammen sein wollte.
Natürlich hatte sie Ja gesagt.
Amari hielt die Ruhe nicht mehr aus.
Ruckartig knallte sie das Buch zu und rollte ihr Pergament zusammen.
Die Aufgabe konnte sie immer noch am Nachmittag machen, aber jetzt brauchte sie eine Pause.
Sie stand auf.
Natalie schielte sie fragend von unten an.
"Wohin willst du?"
Amari zuckte mit den Schultern.
"Ich glaube ich mache einen kleinen Spaziergang", erläuterte sie dann.
Sofort erhob auch Natalie sich.
"Ich komme mit."
Entschieden drückte Amari ihre Freundin zurück auf das Sofa und sagte: "Danke Nat, aber das ist nicht nötig. Nicht jetzt, wo Christopher bekommen hat was er wollte."
Sie griff sich ihren Umhang, Schal und Mütze und zog sie sich an.
Draußen schwebten schneeweiße Flocken vom Himmel und kleine Kristalle glitzerten auf den Fensterscheiben.
Natalie war sichtlich unzufrieden, ließ sie dann aber gehen.
Sie konnte nicht für immer die Aufpasserin spielen, das wusste sie selbst.
Schnell warf Amari einen Blick in dem gerahmten Spiegel neben der Tür.
Sie sah eigentlich ganz okay aus, obwohl sie so schlecht geschlafen hatte.
Nur ihre Haare sahen unter der Mütze ein wenig chaotisch hervor.
Die Hände tief in den Umhangtaschen vergraben stapfte sie durch das Schloss.
Kaum trat sie durch das Tor in Richtung See und Wald, schlug ihr atemraubende Kälte entgegen.
Kleine Wölkchen schwebten vor ihrer Nase und ihrem Mund.
Verärgert bemerkte die Ravenclaw, dass sie ihre Handschuhe vergessen hatte.
Aber jetzt wollte sie nicht den ganzen Weg zurückgehen.
Der frische Schnee knirschte unter ihren schwarzen Lederstiefeln.
Eisiger Wind streifte ihre Wangen und sie wusste, dass sie nach kurzer Zeit glühend rot sein würden.
Es war ihr egal.
Unüberlegt bahnte sie sich ihren Weg in Richtung Wald.
Sie hielt unnötig großen Abstand zum Seeufer.
Es waren keine anderen Schüler zu sehen, was bei diesem Wetter keine Überraschung war.
Ihre Gedanken wirbelten, so wie die Schneeflocken um sie herum.
Es sah nicht so aus, als würde es bald aufhören zu schneien.
Bald kam sie bei den ersten Nadelbäumen an.
Gedankenverloren legte sie die unverhüllte Hand an die kühle Rinde.
Amari schloss die Augen und stellte sich vor, wie der Baum innen vor Leben pulsierte, auch wenn er von außen leblos und unbeweglich wirkte.
Zittrig atmete sie aus und sog dann die Luft wieder ein.
Die Kälte prickelte auf ihrer Zunge.
Die McKinnon ließ das Schuljahr vor ihrem inneren Auge vorbeiziehen.
So viel war passiert.
Es war ohne Frage das ereignisreichste Schuljahr ihres jungen Lebens.
Und es war noch nicht vorbei.
Was wohl noch passieren würde?
"Hey."
Amaris Augenlider flogen auf, und sie löste die Hand vom Baum.
Aber sie drehte sich nicht um.
Vielleicht hatte sie sich diese Stimme nur eingebildet.
"Amari?"
Sie konnte nicht verhindern, dass sich ihre Augen mit Tränen füllten.
Die Art wie er ihren Namen sagte löste dies aus.
So verunsichert und zurückhaltend.
"Ich bin gekommen um mich zu entschuldigen."
Langsam drehte sie sich um.
Sie versuchte die Tränen zurückzudrängen.
Ein sinnloser Versuch.
Und da stand er.
Die Hände in den Taschen, einen grün- weißen Schal um den Hals geschlungen.
Die Ohren gerötet vor Kälte.
Blasses Gesicht.
Klare, blaue Augen.
Krächzend fragte sie: "Wofür?"
Eigentlich wollte sie es nicht wissen.
Ihr Hirn sagte ihr, sie sollte sich abwenden und gehen.
Aber ihr Bauchgefühl verhinderte das.
Draco biss sich auf die Unterlippe und schien angestrengt nachzudenken.
"Für alles."
Er trat einen kleinen Schritt vor.
Alle Geräusche waren verstummt, man hörte nur ihren Atem und den knirschenden Schnee.
"Es tut mir Leid das ich dich da reingezogen habe. Zum Beispiel der Ball. Wenn ich gewusst hätte, dass meine Mutter vorhatte dich einzuladen, dann hätte ich es verhindert."
Er zog eine Hand aus der Tasche und strich sich durch die Haare.
"Außerdem das mit dem Kabinett. Es ist viel zu belastend. Es tut mir Leid, dass ich unehrlich zu dir war. Betreffend dem Brief und, du weißt schon, der Sache mit dem Handkuss."
Er seufzte.
Seine Augenbrauen waren angestrengt zusammengezogen.
"Und natürlich das wegen der Party. Als Steve dich reingeschubst hat, bin ich einfach erstarrt. Ich weiß das du Angst vor Wasser hast. Als du mich so panisch angesehen hast-"
Sein Blick war hinter Amari in die Ferne gerichtet und er sah so aus als würde es im wehtun sich nur daran zu erinnern.
Seine Offenheit überraschte sie.
"Du musst es mir nicht glauben, aber ich hatte verdammt Angst um dich. Ich wünschte ich wäre nicht so ein Feigling gewesen. Wenn ich nur dran denke, was passiert wäre wenn deine Freundin sich nicht da reingestürzt hätte..."
Seine Augen fokussierten sich wieder und nun sah er sie direkt an.
Der Ausdruck in seinem Gesicht verwandelte sich von Schmerz in Bestürzung.
"Bei Merlin, bitte weine nicht. Das wollte ich echt nicht auslösen."
Er kam noch ein Stück näher und streckte die Hand aus, als wollte er die Tränen wegwischen, von denen Amari gar nicht bemerkt hatte dass sie losgerollt waren.
Plötzlich hielt er inne und sie wusste, dass er die Hand zurückziehen wollte.
Schnell hielt sie sie fest.
Überraschenderweise war seine Hand angenehm warm.
"Draco."
Er löste den Blick von ihren Händen und ihre Augen trafen sich.
"Ich will keine Entschuldigungen. Ich will die Wahrheit."
Es war still.
Offensichtlich kämpfte er mit sich selbst, was Amari zur Annahme führte, dass er wohl nicht die ganze Wahrheit sagen konnte.
Egal wie weh ihr das tat, sie konnte es nachvollziehen.
Manche Dinge konnte man nicht einfach erzählen.
Bevor er zu einer weiteren Entschuldigung oder gar einer erzwungenen Lüge ansetzte, schnitt sie ihm das Wort ab: "Egal. Vergiss es. Ich verzeihe dir, das wegen dem Ball und der Party und überhaupt."
Überrascht starrte er sie an.
"Es war meine Idee, die Abmachung. Ich habe sie vorgeschlagen. Du hast deinen Teil eingehalten und ich werde meinen bis zum Ende ebenfalls einhalten. Mach dir keine Vorwürfe wegen Freitag. Vielleicht hätte ich selber so reagiert."
Amari zog die Schultern hoch.
Sie wusste, dass sie diese Worte genau so meinte, aber sie wusste auch, dass sie ihm nicht böse sein konnte weil sie einfach unsterblich in ihn verliebt war.
Im Nachhinein konnte sie nicht sagen, wann es angefangen hatte.
Vielleicht als er sie vor dem sicheren Tod gerettet hatte.
Vielleicht als er sie im Krankenflügel besucht hatte.
Vielleicht als er den Raum der Wünsche in eine Eislaufbahn verwandelt hatte.
Aber eins wusste sie mit absoluter, endgültiger Sicherheit.
Als er ihre Hand geküsst hatte, war ihr klar geworden dass ihre Gefühle nicht nur eine kleine Verträumtheit waren.
Und seine heutige Offenheit sagte ihr, dass es ihm ähnlich ging.
Amari atmete tief ein, und schnaubte dann laut.
Sie drehte bei Dracos Blick fast durch.
Er musterte sie verwunderte, so als hätte er eine neue Spezies entdeckt.
Seine Augen wanderten über ihr Gesicht, blieben hier und da kurz hängen, als wollte er sich diese Stellen besonders einprägen, und huschten schließlich nach unten.
Amari sah ebenfalls auf ihre Füße.
Ihr fiel auf, wie lange nichts mehr gesagt worden war.
Leicht verlegen kniff sie die Augen zusammen.
Keine Sekunde später fühlte sie wie ihr Kinn vorsichtig nach oben gedrückt wurde.
Überrascht schlug sie die Augen auf.
Ihr Herz schien stillzustehen.
Draco war ihr so nahe, dass sie nichts sehnlicher tun wollte als ihm spielerisch durch die weißblonden Haare zu fahren und ihn in den Arm zu nehmen.
Ohne es verhindern zu können platzte sie heraus: "Ich glaube du verstehst nicht, wie sehr ich dich mag."
Seine Augen blitzten.
Er lächelte untypisch zurückhaltend und antwortete: "Nein, ich glaube *du* verstehst nicht."
Dann beugte er sich vor und drückte ihr einen undenkbar zärtlichen Kuss auf die Wange.
Immer noch schien Amaris Herz keinen Laut von sich zu geben. Ihr war vor Glück ganz schwindelig und überwältig schloss sie die Augen.
Kurz darauf war es vorbei.
Aber sie hatte keine Zeit, enttäuscht zu sein, weil Draco sie wieder küsste, diesmal ganz sanft auf den Mundwinkel.
Als er sich zurücklehnte um ihr in die Augen zu sehen, konnte Amari sich fast nicht mehr zusammenreißen.
Offensichtlich wollte er sie ärgern und so lange wie möglich auf die Folter spannen, obwohl sie an seiner Körperhaltung merkte, wie schwer es ihm war sich zurückzuhalten.
Kurzerhand legte sie ihm eine Hand in den warmen Nacken und zog ihn endgültig an sich.
Es war, als würde Amars Herz auf einmal einen riesigen Satz tun, und dann so laut und schnell schlagen wie nie zuvor.
Wie von selbst schmiegte sich ihr Körper an seinen, ihre andere Hand vergrub sie in seinen Haaren.
Sie spürte Dracos Hände auf ihrem unteren Rücken und konnte seinen aufgeregten Herzschlag an seinem Hals spüren.
Der Kuss war sanft, zurückhaltend aber gleichzeitig drängend.
Wenn Amari ihn mit einem Wort beschreiben müsste, dann wäre es "Endlich".
Noch nie hatte sich etwas so gut, so richtig angefühlt.
So lange hatte sie darüber nachgedacht, davon geträumt, hatte kleine Gedichte in die Ecken ihrer Schulbücher gekritzelt, weil sie Angst hatte ansonsten vor Sehnsucht zu zerspringen.
Und endlich war der Tag gekommen.
Plötzlich war die Kälte irrelevant, es war ihr egal dass sie heute zu faul gewesen war um Abdeckstift und Wimperntusche aufzutragen, weil der Blick mit dem Draco sie vorhin betrachtet hatte, war so voller Bewunderung gewesen.
Zwischen den Küssen sahen sie sich immer kurz an, die Wangen rot vor Atemlosigkeit und Aufregung und nicht mehr vor Kälte.
Ein Mal hatte der Slytherin sich ein wenig zurückgelehnt, es wirkte als wollte er Amaris Anblick in diesem Moment vollends in sich aufnehmen wollen.
Er hatte fast ehrfürchtig ausgesehen, voller Respekt und Zuneigung zugleich.
Sie hatte sich wie eine Göttin gefühlt.
Aber es ging ihr bei Merlin nicht anders.
Jedes Mal wenn sie ihn ansah, krampfte sich ihr Herz vor Glück und Freudentaumel regelrecht zusammen und sie schmiegte sich noch enger an ihn.
Draco sah mit seinen intensiven blauen Augen und den geröteten Lippen und Wangen unverschämt gut aus und Amari traute sich fast nicht zu glauben dass dieser Moment echt war. Sie fühlte sich wie in einem Film.
Amari hätte ewig so weitermachen können, aber zu ihrem Unmut löste sich der Slytherin irgendwann von ihr.
Offensichtlich bemerkte er ihren unglücklichen Blick und musste lachen. Noch nie hatte sich sein Lachen so ehrlich angehört.
„Es tut mir Leid, aber ich kann deine kalten Hände spüren. Vielleicht sollten wir zurück ins Schloss gehen."
Die Ravenclaw rollte übertrieben mit den Augen. Die Kälte machte ihr mittlerweile gar nichts mehr aus.
„Das ist das Erste was du nach diesem Kuss zu sagen hast?"
Draco schob ihr eine Strähne hinter das Ohr.
„Du hast Recht... Lass mich das nochmal probieren", er räusperte sich, „Weißt du wie lange ich das schon machen wollte?"
Überrascht verschränkte Amari die Arme vor der Brust und schüttelte den Kopf. Sie selber war sich ja schon seit längerem ihrer Gefühle bewusst, hatte allerdings keine Ahnung wie es bei Draco war.
„Seit dem Reinblüterball. Aber es waren so viele Menschen dort, ich musste natürlich das Protokoll beachten und... und ich war mir an diesem Abend noch nicht einmal sicher ob du das überhaupt willst."
Ungläubig entgegnete Amari seinen Blick. Sie hatte nicht gedacht, dass Draco sie nicht längst durchschaut hatte. Außerdem versetzte es ihr einen kleinen Stich zu wissen, dass sie niemandem von diesem magischen Tag erzählen konnte.
Eigentlich war es sehr riskant, da sie jederzeit von einem Schüler gesehen werden konnten.
„Wieso hast du mir dann nicht gleich die Wahrheit gesagt nach der Sache mit dem Handkuss. Wir haben uns im Nachhinein komplett umsonst gestritten."
„Du hast Recht", seufzte er, „aber du verstehst nicht, dass ich mich nicht einfach den Vorgaben meiner Eltern widersetzen kann."
Plötzlich lief Amari ein kalter Schauer über den Rücken, genau ihrer Wirbelsäule entlang.
„Draco", stieß sie entgeistert hervo.
„Was denn?", entgegnete er nervös und blickte sich sofort um, allerdings war niemand zu sehen.
„Du und Lydia...", keuchte Amari entsetzt und ihr wurde bewusst was gerade geschehen war. Draco hatte seine Verlobte betrogen, und zwar mit Amari, das Mädchen, welches Lydia offensichtlich verachtete.
Der Slytherin wurde ein bisschen blass. Dieser Zustand dauerte allerdings nur kurz an, denn er richtete sich auf und hob das Kinn an.
„Ich weiß was du gerade denkst. Aber Amari ich verspreche dir, dir wird nichts passieren. Lydias und meine Beziehung ist eine reine Transaktion. Ich kann dir nichts Genaueres erzählen", Enttäuschung lag in seiner Stimme, „aber ich liebe dieses Mädchen nicht und werde die Verlobung so bald wie möglich beenden."
Er ergriff Amaris Hand und legte sie an seine Wange.
„Ich weiß nicht was das zwischen uns ist. Wir müssen es geheimhalten und dürfen uns keine Hoffnungen machen."
Es tat weh, diese harte Wahrheit zu hören. Doch Draco hatte noch nicht fertiggesprochen.
„Aber ich habe mich noch nie so sehr zu jemandem hingezogen gefühlt. Ich habe versucht mich von dir fernzuhalten, und es hat mir mehr wehgetan als alles was ich je gefühlt habe. Ich war noch nie so ehrlich zu jemandem. Deswegen kann ich uns nicht so leicht aufgeben."
Seine Stimme war ernst, jedes seiner Worte trug eine immense Bedeutung. Offensichtlich war ihm diese Angelegenheit ungeheuerlich wichtig.
Amari war überwältigt. Sie wusste, dass sie und Draco nicht einfach eine normale Teenagerbeziehung führen konnten. Irgendwie bestätigte das ihre Entscheidung nur umso mehr.
„Ich würde dich auch nicht mehr einfach so gehen lassen", gab sie leise zurück und lächelte an.
Seine ernsten Gesichtszüge entspannten sich ein wenig, als er sie noch einmal an sich zog und sie erneut küsste. Amari konnte noch immer nicht ganz glauben, dass das gerade wirklich geschah.
„Was machst du mit mir", flüsterte er ihr zu.
Die Schülerin spürte wie beide in dem Gefühl der Euphorie und der Spannung badeten. Es war ein unvergleichliches Gefühl.
„Komm, wir sollten wirklich zurück ins Schloss gehen", erwiderte sie, ohne auf seine Frage zu antworten und nahm seine Hand. Es fühlte sich so vertraut an, als würden sie sich schon sein Jahren bei der Hand nehmen.
Zu zweit schlenderten sie über die Ländereien Hogwarts zurück zum Schloss, wo sie sich beim Tor trennten, und sich noch ein letztes Lächeln zuwarfen.
Amari wusste, dass dies ein neues Kapitel in ihrem Schuljahr sein würde, welches sicherlich nicht ohne Komplikationen verlaufen würde.
Aber mit Draco an ihrer Seite fühlte sie sich unverwundbar und selbstsicher.
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Heart to Heart
Fanfiction„Aber merk dir, kein Wort zu niemandem. Nicht mal zu deinen besten Freundinnen." - „Versprochen." ~*~*~ Amari weiß nicht, was alles auf dem Spiel steht als sie einwilligt, Draco Malfoy bei der Reperatur des Verschwindekabinetts zu helfen. Aber Abm...