Am nächsten Morgen wachte ich auf und spürt Brooklyns starken Arm um meiner Hüfte, er schlief also noch dachte ich mir und wollte mich bewegen, doch sein Griff wurde stärker. Ich lies mich zurück fallen und schaute zu ihm hoch "ich will mit einem Kuss geweckt werden" flüssterte er lachend. Ich kam ihm ein Stück näher doch kutz vor seinen Lippen machte ich stopp und sagte "Nö.!" In diesem Moment sprang er auf und kitzelte mich erst, dann hob er mich hoch und lief in Richtung Bad. Oh Nein. Er schaltete die Dusche an und stellte mich drunter. Ich musste aufschrein es war so eiskalt. "Bitte Brooklyn , lass mich raus.!" Er kam näher und meinte dann einfach "Nö.!" Ich musste lachen, und dann küsste ich ihn, um das tun zu könn musste ich mich auf zehen spitzen stellen und er musste sich trotzdem noch rumterbeugen. Ich streichelte seine Wange und vergass die Dusche völlig. Er griff hinter sich, lies jedoch nicht von meinen Lippen ab, und ging einen Schritt mit mir zurück er legte mir ein Handtuch um und umarmte mich fest.."schatz, zieh dir bitte schnell was anderes an, sonst wirst du krank." Er schaltete schon die Dusche aus doch ich blieb genau an der selben stelle stehen " mh..hilfst du mir.? Es ist schließlich deine Schuld." Er lachte und meinte " du hast nur Unterwäsche an, wenn ich dir da helfe, dann endet das nicht beim wieder anziehen." Ich lachte "vielleicht will ich ja genau deswegen das DU mir hilfst." Ich ging auf ihn zu und lächelte. Dann nahm ich seine Hand und ging in mein Zimmer. Er ließ seine Hände von meinem Arm zu meiner Hüfte gleiten und küsste meinen Hals entlang. Ich hielt mich an seinem Nacken fest. Er ging 2 Schritte vor und ich somit rückwärts und er schubste mich auf mein Bett ich musste kurz lachen.
Plötzlich klingelte es an der Tür.
Wir schreckten auf Brooklyn meinte wir sollen es einfach klingeln lassen, doch es klingelte ein zweites mal. Ich schubste ihn von mir runter und seufzte. Ich gab ihm einen Kuss auf den Bauch und zog mur schnell seinen Pulli über, der war ja zu groß und deshalb brauchte ich nichts weiteres anziehen, also lief ich zur Haustür. Ich öffnete sie langsam und Louis stand vor mir. "Ach Prinzessin, ich dachte wir hätten geklärt wem du gehörst." Ich schlug die Tür zu und schloss sie danach auch zu ich hörte nur ein gehässiges lachen..ich ließ mich am der tür zu boden sinkem. Mich überkam es einfach und ich weinte. Ich hörte schnelle schritte auf mich zu kommen. Brooklyn setzte sich neben mich und legte einen Arm um mich und streichelte meinem Rücken entlang mit der anderen hielt er meine Hand. Er hob meinem Kopf an und küsste mir die Tränen weg, das muss er in letzter zeit deutlich zu oft machen. Ich lehnte mich an ihn und wir saßen einfach schweigend da. Bis mein Telefon klingelte. Ich zuckte zusammen da diese Situation erst gestern schon einmal war. Brooklyn stand auf und ging an mein Telefon. Er telefonierte ca. 5 Minuten und kam wieder auf mich zu. Er kniete sich vor micht..."also das war Luke." Ich nickte leicht. "Also Louis...er ist hier her gezogen" bei diesen Worten zog sich in mir alles zusammen. Brooklyn legte seine Arme fest um mich und hielt mich einfach fest, obwohl ich seine Umarmung, aufgrund meines Schocks nicht erwiedern konnte. Ich bin so dankbar diesen Jungen meins nennen zu dürfen.