Kapitel 2

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Yara

„Ich werde euch auch vermissen" sagte ich zu meiner Familie und umarmte sie alle noch ein mal fest, von Sara musste ich mich leider schon heute Morgen zu Hause verabschiedet,
da sie dringend wegen eines Test in die Uni musste, und somit natürlich nich mit zum Flughafen kommen konnte.

Meine Eltern und meine kleine Schwester konnten aber zum Glück mit, und hatten mich auch hir her gefahren, und da waren wir jetzt.

„Wir haben dich ganz doll lieb" sagte meine Mutter wie immer liebevoll, während sie mich fest in denn Arm nahm.
Von meinem Vater kam jedoch nur ein
„Pass auf dich auf" er war noch nie jemand der Gefühle besonders gut zeigen konnte, und auch von meine Schwester kam nur ein
„Wir telefonieren ja"
So waren sie eben, da konnte man nicht's machen.

„Ich hab euch auch lieb" verabschiede ich mich nun auch leicht lachend von ihnen.
Dann mussten sie leider auch schon los, da meine Schwester noch zur Uni musste und meine Eltern zur Arbeit.

Nach dem ich noch kurz an der Stelle verweilte, an der ich mich von meiner Familie verabschiedet hatte, atmete ich noch einmal tief durch, warf mir dann meine Tasche über die Schulter und griff dann auch noch nach meinen zwei rissen Koffern um mich auf denn weg zum Check in zu machen.

Nach dem ich endlich mein Gepäck aufgeben hatte, und eingecheckten hatte so wie die Sicherheit's Kontrolle hinter mich gebrachte konnte ich endlich endlich in dem Warteraum, auf einem der unbequemen Stühle Platz nehmen.

Kaum hatte ich mich auf einen der Stühle nieder gelassen, zog ich auch schon mein Handy aus meiner Tasche um die Nachrichten meiner Freunde abzurufen, in welchen sie mir viel spaß wünschten.

Flug 1234 nach Alaska um 11:50 ist jetzt bereit fürs Boarding bitte begeben sie sich an Gate 5

Wurde mein Flug dann endlich ausgerufen, woraufhin ich mir schnell meine Tasche schnappte um zum Boarding zu gehen.

Nach gefüllten Stunden anstechen, wurden dann auch endlich meine Papiere überprüft und ich konnte denn Flieger betreten.

„Platz 21 Platz 21 Platz 21" murmelte ich leise vor mich hin, während ich durch denn kleinen Gang des Fliegers lief.
Bis ich dann schließlich endlich meinen Platz fand, und mich nach dem ich meine Tasche verstaut hatte, leise seufzend in denn Sitz sinken lies.

Ehe ich mich dann auch schon mal anschnallte und meine Kaugummis aus der Tasche zog, welche ich gegen denn trug beim Start,
dabei hatte.

Nach dem dann endlich alle eingestiegen waren und die Flugbegleiterin die Sicherheit's Maßnahmen erklärt hatte, hob das Flugzeug endlich langsam vom Boden ab.
Ich lehnte mir zurück in denn Sitz und schief ein.

Nach knappen 10 stunden Flug landete das Flugzeug dann endlich in Alaska, durch die Zeit Verschiebung war es hir gerade ein mal 11:00 morgens

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Nach knappen 10 stunden Flug landete das Flugzeug dann endlich in Alaska, durch die Zeit Verschiebung war es hir gerade ein mal 11:00 morgens.

Wir erhoben uns alle langsam von unseren Plätzen um das Flugzeug zu verlassen,
und erst jetzt merkte ich so richtig das der lange Flug und die stickige Luft im Flieger mir doch ganz schön zu schaffen machte.
Also lief ich auf schon relativ wackeligen Beinen, langsam auf den Ausgang des Flugzeug's zu.

Als ich dann endlich aus dem Flughafen ins Freie trat, zog ich erstmal gierig die frische Luft in meine Lungen.

Erst dann schaute ich mich nach meinem Fahrer um, welchen ich bereits von zuhause aus gebucht hatte, damit ich mich hier nicht auch noch darum kümmern musste,
wie ich in mein Hotel kam.

Nach kurzem suchen entdeckte ich dann auch schon einen Mann Anfang 50, der ein Schild mit meinen Namen in den Händen hielt.

Ich lief lächelnd auf denn Mann zu, und begrüßte in mit einem freundlichen
„Hallo ich bin Frau Schwarz" und auch der altere Mann lächelte mich freundlich an.

„A' Hallo, kann ich innen vielleicht mit ihrem Gepäck helfen" er streckte bereits die Hand nach meinen Koffern aus, und nahm sie mir ab.

Trotzdem erwiderte ich noch „Oh' ja das wäre wirklich sehr net"  und setzte dann noch ein
„Vielen Dank" nach.

Wir liefen gemeinsam zu seinem Taxi, in welches er mein Gebäck lud.
Während er denn Kofferraum schloss, stieg ich schon einmal ein.

Nach dem auch der Taxifahrer eingestiegen war, nannte ich im noch denn Namen von meinem Hotel und wir fuhren los.
„Hatten sie einen angenehmen Flug" fragte der Mann mich dann höflich, woraufhin ich im mit „Ja, er war sehr ruhig" antworte.

Ich musste wohl eingeschlafen sein denn ich wurde durch ein leichtes rütteln an meiner Schulter geweckt.
„Wir sind da" ich blinzelte ein paar mal um mich zu orientieren, dann stieg ich aus dem warmen Taxi ins freie.
Ich standen vor einer wunderschönen Blockhütte, welche nur etwa 3 Kilometer vom Waldrand entfernt stand.

Das Hotel war zwar nicht besonders groß,
es hatte nur um die 10 Zimmer aber dafür war es umso gemütlicher.
Außer dem war es nahe an meiner zukünftigen Arbeitsstelle im Wald, wo ich das nächste Jahr arbeiten würde.

Der Taxi Fahrer half mir noch netter weiße meine schweren Koffer auf mein Zimmer zu bringen, wofür ich im auch großzügig Trinkgeld gab, ehe er sich mit einem
„Ich wünsche einen schönen Aufenthalt" von mir verabschiedete.

Ich schloss meine Zimmer Tür und lehnte mich tief durchatmend gegen eben diese.
Eigentlich war ich ziemlich müde, doch würde ich jetzt schlafen gehen, würde ich mich nie an denn neuen Zeitrhytmus gewöhnen.

Da mir nichts besseres einfiel, verließ ich mein Zimmer wider um noch ein bisschen spartieren zu gehen.

Als ich aus dem Hotel trat sah ich mir erstmal meine Umgebung etwas genauer an, auf das Hotel führte nur eine Straße zu, alles andere war Wiese oder Wald.

Nach kurzem überlegen, entschied ich mich dann schließlich dazu am Waldrand spazieren zu gehen.
Ich wusste zwar nicht woran es lag aber Wälder zogen mich schon mein Leben lang, fast schon magisch an.
Was mich schließlich auch zu meinem Job brachte.

Ich schlenderte gerade am Waldrand entlang als etwas im im Unterholz raschelte, neugierig wie ich eben war lief ich langsam auf das Geräusch zu.

Als ich näher trat rannte etwas relativ kleines los, was fast wie ein kleiner Hund aussah.
Bestimmt war er irgendwem weggelaufen.

Da der kleine niemals alleine im Wald überleben würde, lief ich im hinterher....

Da der kleine niemals alleine im Wald überleben würde, lief ich im hinterher

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Mein großer Wolf (Neuauflage) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt