Jemand schniefte leise. "Obwohl ich diese Stelle schon so oft gehört habe," sagte der alte Grams und seine Stimme klang brüchig, "rührt sie mich immer noch zu Tränen. Das ist der einzige Teil, der mir genauso erzählt wurde, und das, obwohl sie zu dem Zeitpunkt mindestens durch hundert Münder gelaufen ist." Der Erzähler nickte und seine Augen glänzten verdächtig. "Freut mich, dass es euch gefällt." Dann nahm er einen großen Schluck aus seinem Becher, seine Augen wurden groß und er fing an zu husten. "Was ist denn das für ein Teufelszeug." "Das," meinte der Wirt und er grinste zufrieden, "ist hausgemachter Apfelschnaps. Was besseres bekommst du nicht außerhalb von der Hauptstadt." "Außer ich gehe zum Gerber," meinte der Erzähler und nahm dieses Mal einen kleinen Schluck. "Mit dem Zeug könnte man ja Eisen verätzen." Dann seufzte er und sah seine Zuhörerschaft an. "Ich denke mal, ihr wollt jetzt endlich die Geschichte zu Ende hören, richtig?" Sie nickten. "Na dann, wollen wir euch mal nicht auf die Folter spannen."
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Wir und das Ende der Welt
FantasyTja, I know, seltsamer Titel. Es ist eine Fantasygeschichte, das werdet ihr schon im Prolog merken,aber Fantasygeschichten liegen mir einfach. Es wird spannend, es werden ohne jeden Zweifel Leute sterben und ein Hauch Liebe darf nicht fehlen-aber i...
