Kapitel 2

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Als ich aufwachte spürte ich eine Hand um meine es war Hicks Hand ich nahm all meine Kraft zusammen und drückte sie er zuckte verwundert zusammen doch als er merkte dass ich gerade aufgewacht bin schrie er meinen Namen laut Ich lachte und wollte aufstehen doch er drückte mich wieder aufs Bett ich sah ihn verwirrt an doch er sagte: Nicht du bist immer noch verletzt und das heißt eine Wochen Bettruhe! Ich stöhnte und er kicherte dann stieß ich in seine Seite er stöhnte und sagte sarkastisch: du kannst immer noch gut schlagen. Nachdem wir noch ein bisschen geredet haben und die Bande da war ließ Hicks mich alleine aber nicht ohne mir  deutlich zu machen das wenn ich irgendetwas brauche oder etwas los ist ich ihn sofort rufen sollte er war einfach so besorgt um mich aber genug davon ich denke ich gehe jetzt schlafen.

Hicks Sicht

Als ich nach Hause kaum musste ich noch einmal darüber nachdenken was alles gestern passiert war also das war so: ich hörte Astrid meinen Namen schreien ich sah mich um und sah das Astrid erschossen wurde und von Sturmpfeil fiel ich geriet in Panik und wies Ohnenzahn an schnell zu Astrid zu fliegen als ich sie auf fing befahl ich den anderen sich zurückzuziehen. Sie verlor viel Blut und wurde immer blasser mir gefiel das gar nicht ich machte mir Sorgen als wir ankamen rannte ich sofort zu ihrer Hütte und legte sie hin Ohnenzahn, Sturmpfeil und Fischbein     kamen die Treppen hoch gerannt ich fragte Ohnenzahn ob er ihr über die Wunde lecken könnten denn Nachtschatten Spucke ist heilend. Fischbein versorgte die Wunde noch und ging dann ich hielt ihre Hand und gab ihr einen Kuss auf die Stirn nach einiger Zeit gingen die beiden Drachen auch in ihre Ställe. Aber ich sollte jetzt schlafen gehen.

Astrids Sicht

Es ist jetzt eine Woche vergangen und ich war unter ständiger Beobachtung das nervte mich tierisch aber heute durfte ich endlich wieder laufen und Sturmpfeil fliegen ich bin so froh. Also ich stand auf und rannte zu den Ställen wo Sturmpfeil erfreut kreischte ich lachte und streichelte sie dann ging ich zu den Sätteln und sattelte sie auf gerade wollte ich aufsteigen da hörte ich die schönste Stimme der Welt es war Hicks Stimme  und er sagte: na na wo willst du denn hin sagte er belustigt ich kicherte und sagte in einem niedlichen Ton: ich möchte mit Sturmpfeil ausreiten. Er zeigte auf Ohnenzahn und fragte ob er mitkommen könnte ich stimmte zu und wir flogen los. Nach einem dreistündigen Flug gingen wir ins Klubhaus wo schon alle auf uns warteten um Mittag zu essen natürlich musste Rotzbakke gleich anfangen zu meckern aber nach einer langen Unterhaltung mit Hicks hat er aufgehört dann konnten wir endlich etwas essen. Nach dem Essen setzten Hicks und ich uns auf den Steg und beobachteten den Sonnenuntergang aufeinmal fragte Hicks ob es mir gut ginge ich sagte ja stellte aber eine Gegenfrage ich fragte: warum kümmert es dich ob es mir gut geht oder sorgst dich um mich ich bin nichts besonderes oder so ich bin nur Astrid nur Astrid also warum? Hicks starrte sie an und sagte:Weil ich dich liebe und ich mir keine Welt ohne dich vorstellen kann und will! Sie war sprachlos doch dann küsste sie ihn auf die Lippen und sagte: ich liebe dich auch.

Astrids GeheimnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt