Astrids Geheimnis

Kapitel 21

Astrids Sicht

Wir sind jetzt schon seit drei Wochen zurück auf Berk und eigentlich ziehe ich mich lieber mit meinen Drachen zurück weil ich denke Hicks hat eine andere was ich auch verstehen konnte aber es würde mich zu sehr verletzten sie zusammen zu sehen obwohl vielleicht ist er ja doch noch nicht vergeben egal ich muss mich auf die Drachen konzentrieren nichts anderes. Meine Gedanken wurden unterbrochen als ein rothaariges Mädchen mit strahlend blauen Augen zu mir kam und sagte: ich bin Merida Hicks Freundin und ich wollte nur sagen dass er mir gehört. Ich nickte dann ging sie ich nahm einen Eimer Wasser und machte Scharfzahn sauber er genoss es ich war zwar traurig das meine große Liebe jemand anderen hat aber es ist okay solange er glücklich ist. Nach einer Stunde kam Hicks rein und fragte: was machst du? Ich sagte: Drachen waschen. Er lächelte und fragte: kann ich helfen? Ich schüttelte den Kopf und sagte: nein die Drachen sind eher an mich gewöhnt. Er nickte und beobachtete mich irgendwann reichte es mir und ich fragte: was willst du hier? Er sah mich komisch an und sagte: ich beobachte dich und wollte dich fragen ob du mit mir fliegen willst. Ich schüttelte den Kopf und sagte: das kann dauern also frag deine Freundin. Er sah mich irritiert an ich schüttelte den Kopf und wand mich wieder Scharfzahn zu und sagte: Merida hat mir klar gemacht das du ihr Freund bist und ich keine Chance habe. Hicks sprang auf und sagte wütend: das stimmt aber nicht! Ich erschreckte mich und verschüttet den Eimer Wasser auf dem Boden ich seufzte und sagte: geh klär das und ich mache das sauber. Er entschuldigte sich und ich nahm einen Lappen und wischte alles auf danach fütterte ich alle meine Drachen dann wartete ich auf Hicks. Als er wieder kam sagte er: jetzt sagt sie nie wieder so einen Quatsch. Ich nickte und räumte weiter auf bis Hicks fragte: und willst du mit kommen? Ich lächelte und sagte: ich will euren Flug nicht ruinieren also geht ohne mich. Er stand auf und hob mich hoch ich quietschte überrascht und fragte: wohin willst du? Er sagte: du bist seid du hier bist nur noch bei den Drachen jetzt reicht es du musst unter Leute kommen. Ich schüttelte den Kopf und sagte: nein muss ich nicht und jetzt lass mich runter! Er brachte mich zur großen Halle wo er mich runter ließ und kaum war ich unten wurde ich in die Halle gezerrt. Nach einigen Stunden konnte ich endlich abhauen schnell rannte ich zu Sturm und Scharfzahn die beiden begrüßten mich freundlich dann fragte ich: na wollt ihr fliegen? Die beiden brüllten zustimmend und schon flogen wir los es war wunderschön ich dachte nach vielleicht werde ich nie wieder mit Hicks zusammen sein das machte mich traurig und ich seufzte dann flogen wir zurück zum Stall wo eine Person stand es war Hicks ich stieg ab und meine beiden Drachen gingen in den Stall. Hicks stellte sich vor mich und sah mir tief in die Augen ich schluckte dann fragte ich: ähm Hicks was machst du hier? Er sah mich immernoch an und sagte: ich habe dich gesucht und wollte mit dir reden. Ich senkte den Kopf und fragte: worüber denn? Wir setzten und auf den Steg dann fragte er: was sind wir? Ich zuckte mit den Schultern und sagte: keine Ahnung. Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und sagte: ich möchte das es so ist wie vorher bevor dem ganzen weglaufen und so willst du das auch? Ich lächelte und küsste ihn ich kicherte und sagte: wieder die erste. Er lachte dann fing er an mich zu kitzeln und ich musste so häftig lachen nach dem wir uns gegenseitig geärgert haben fragte Hicks: wo schläfst du überhaupt? Ich sagte: ich schlafe bei den Drachen. Er sah mich besorgt an und fragte: willst du fürs erste nicht bei mir schlafen? Ich lächelte und nickte dann gingen wir zu ihm.