Kapitel 5

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Astrids Sicht

Es ist jetzt zwei Wochen her seit ich hier gefangen bin es ist  arschkalt und ich verhungere denn es gibt nur schimmeliges Brot und ein wenig Wasser ich fühle mich elend aber ich darf es nicht zeigen ich bin voll mit Wunden und ich bin praktisch tot sie haben mich immer wenn ich ihnen nicht sagen wollte wo das Drachenaugen versteckt ist verletzt und gefoltert ich hoffe Hicks findet mich er ist der einzige Grund warum ich noch kämpfe plötzlich hörte ich eine explosion auf dem Schiff Jäger schrien plötzlich hörte ich Schritte ich rollte mich schnell zu einem Ball zusammen und wartete auf Schmerzen aber da war nichts ich flüsterte einfach:mach schon verletzt mich ich will es hinter mich bringen ich zitterte und hatte Angst.

Hicks Sicht

Ich durchsuchte alle Zellen aber fand keine Astrid aber da war noch eine Zelle und das was da drin war brach mir das Herz Astrid lag zusammen gerollt zu einem Ball in der Ecke ich ging auf sie bis sie flüsterte:mach schon verletzt mich ich will es hinter mich bringen. Mein Herz setzte einen schlag aus sie zitterte und hatte Angst was haben die ihr nur angetan. Ich kniete mich zu ihr und nahm sie in den Arm sanft brachte ich ihren  zerbrechlichen Körper zu den anderen an Deck sie war mittlerweile bewusstlos in meinen Armen jetzt im Licht konnte man ihren Körper richtig sehen der ganze Körper voll mit Narben und man konnte ihre Rippen durch ihre Tunika sehen alle wahren geschockt sie ahtmete nur noch schwach uns war klar sie musste zu Gothi (?) also stieg ich auf Ohnenzahn und er verstand sofort so schnell er konnte flog er los er hat wahrscheinlich gerade alle unsere Rekorde gebrochen aber das war egal alles was zählt ist Astrid. Als wir vor Gothis Haus landeten klopfte ich sofort an sie machte auf und ich legte Astrid ins Bett dann scheuchte sie mich raus nun hieß es warten.

Astrids GeheimnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt