~Amy’s POV~
„Wisst ihr schon was ihr isst oder soll ich später nochmal kommen?“ „Für mich einen Früchtetraum, bitte.“, gab ich meine Bestellung auf. Sophie bestellte: „Ich hätte eine heiße Liebe---“ „mit Lucas Hemmings“, fügte ich noch hinzu. „bitte.“, endete sie ihre Bestellung mit hoch rotem Kopf. Ich lachte mir einen halben Deppen herunter. Die Bedienung schüttelte nur den Kopf und brach zum Rückweg auf. „So aber jetzt im Ernst, was ist mit Ashton?“, gab Sophie von sich mit hoch gezogenen Augenbrauen. „Was sollte mit ihm sein?“, scherzte ich. „Amy! Du weißt genau was ich damit meine.“, stimmte sie im strengen Ton an. Ich seufzte. Ashton. Was soll ich nur sagen?
Es war einige Sekunden still. „Ehm, ich schätze ich liebe ihn immer noch. Aber ich glaube wir haben zu lange auf einander gewartet. Es wird nichts mehr mit uns.“, antwortete ich und fand auf einmal das Glas vor mir so interessant. Sophie nahm mein Kinn in ihre Hände, damit ich gezwungen bin in ihre Augen zu schauen. „Jetzt hör einmal genau zu. So kann es nicht weiter gehen! Du zerbrichst an dem Theater! Es ist nie zu spät. Und ja wenn nicht, was ich aber bezweifle, musst du mit ihm reden. Also nimm deinen Mut zusammen und rede mit ihm. Verstanden?“, endete Sophie ihren Vortrag. Sie hatte immer schon vollkommende Überzeugungskraft. Sie war die beste Freundin, die man sich wünschen konnte, immer da für einen und immer die passenden Worte parat. Ich hatte sie so lieb.
Eingeschüchtert nickte ich: „ Aber was wenn ich das nicht hören will, dass er mich nicht mehr liebt? Mein Herz würde zerbrechen.“ „AMY! Ein Leben lang im Ungewissen leben, macht das Ganze auch nicht besser. Und dann gibt es immer noch eine Menge Eis und eine beste Freundin.“, nun hatte Sophie mich in eine Umarmung geschlossen. Ich legte meinen Kopf gegen ihre Brust. Es kam mir so vor als ob sie meine Mutter wäre und ich ihr fünfjähriges Mädchen, das ihren Luftballon versehentlich, laufen gelassen hatte. „Ich habe nur solche Angst.“, erstickte ich in ihr T-Shirt hinein. Sie strich mir sachte über das Haar. Nach einer Weile ließ sie mich laufen und schaute mir ein letztes Mal in die Augen. „Wenn er dich immer noch liebt, werdet ihr zusammen kommen. Denn das was du mir erzählt hast was zwischen euch am Flughafen passiert war, sieht für mich ganz so aus als das er ich dort sehr geliebt hat. Und Liebe verschwindet nicht einfach so. Ashton, ist ein netter Junge. Wenn das nicht mehr so ist, will er dich trotzdem noch als Freundin haben. Glaub mir. Es wird alles wieder gut.“, Sophie lächelte mich aufmunternd an. Ich lächelte ihr schwach zurück. „Aber was ist wenn ich es nicht schaffe nur mit ihm befreundet zu sein?“, zweifelte ich. „Dann musste ihn eine Weile aus dem Weg gehen und irgendwann vielleicht kannst du es doch tun.“, munterte mich Sophie auf. Sie hatte Recht ich musste es versuchen. Der Wahrheit ins Auge blicken und mich vergewissern wie es um uns steht. Weil so konnte es mit uns beiden nicht mehr weiter gehen. Nicht als Freunde und nicht mit uns selbst.
„So einmal einen Früchtetraum, für die Dame und eine heiße Liebe für die Dame.“, die Kellnerin stellte uns jeweils unseren bestellten Becher vor die Nase. „Dankeschön.“, bedankten wir uns gleichzeitig. „Hier ist die Rechnung.“, sie platzierte das silberne Tellerchen mit dem weißen Fetzen Papier in die Mitte unseres Tisches. Dann ging sie. Sophie holte sofort ihre Geldbörse hervor und legte, die zu zahlende Summe auf das Tellerchen. „Danke, für die Einladung.“, lächelte ich Sophie an. „Für meine beste Freundin, tue ich das doch gerne.“, antwortete sie. Mein Löffel glitt ins Eis. Voller Vorfreude nahm ich meine erste Fuhre. Es war himmlisch. „Mhmm, lecker.“, entfuhr es mir. Eis war wirklich das Richtige wenn man innerlich vollkommen aufgebracht war. Sophie stibitze sofort etwas von meinem Becher. Ich tat es ihr gleich und klaute etwas von ihrer Heißen Liebe mit Lucas Hemmings. „Ja es ist echt gut.“, gab mir Sophie Recht. „Deins aber auch.“, entgegnete ich ihr. In dem Moment klingelte ihr Handy, in ihrer Tasche. Sie legte den Löffel beiseite und holte den silbernen Gegenstand aus ihrer Tasche. „Wenn man da uns nicht jemand vermisst.“, lächelte Sophie mich an und streckte ihr Telefon mir unter die Nase. Lukey <3. Darauf nahm sie ab. „Hey, Schatz!“, sagte sie in den Gegenstand hinein. „Wo wir sind?“… „Wir sind bei der Eisdiele.“… „Ihr auch?“… Darauf drehten wir uns beide um und suchten nach den vieren. Doch da war niemand zu sehen….“Wo seid ihr denn?“…“Hinten. wir sind vorne.“…“Okay. Wir sehen uns gleich.“…“Tschüss Schatz.“
„Sie sind auch da. Sie kommen zu uns sobald sie ihre Bestellung bekommen.“, informierte mich Sophie. „Okay, dann lass uns noch die wenigen Minuten Zweisamkeit genießen, bevor sie kommen.“
So Leute das ist eigentlich auch noch ein Sophie Kapitel...hoffe es gefällt euch...und jetzt die die Fragen die ich gestellt bekommen habe...
Plannst du eine Luke Hemmings Fan-Fic?
Ja. Das tue ich es stehen sogar schon ein paar Seiten. Aber die Story werde ich zu erst fertig schreiben bevor ich sie online stelle.
Was wollst du schon immer mal machen?
Eine Weltreise. Ich träume davon schon seit ich klein bin. Australien, Amerika es würde mich alles so interessieren. vielleicht werde ich das mal machen aber davor schreibe ich euch ein paar Fan fics. Oder irgendetwas ziemlch verrücktes würde ich auch gerne machen. Ka. ich würde so vieles gerne machen...............
Ich wollte ich auch noch dafür bedanken, dass manche bei meiner neuen Calum FF vorbeigeschaut haben und ich kann es nicht glauben das ich schon für die ersten 3 Teile 20 votes habe, das ist einfach hammer *-* ich habe mich so gefreut ^-^ Für die, die sie noch nicht gelesen haben und es vielleicht noch tun wollen sie heißt Wrapped around your finger und ihr findet sie auf meinem Profil
Die heutige Widmung geht an @PaulaErpenbeck
So bis nächstes Mal
Eure Ashirwinfinity XX
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Die Scherben unseres Lebens...(5 Seconds of Summer)
FanfictionIhre braunen Haare gehen ihr jetzt bis zu den Schultern. Sie hatte sie ein bisschen abgeschnitten. Aber ihre Gestalt war immer noch dieselbe. Ihre Stimme war dieselbe. Sie war immer noch das Mädchen, das mein Herz an sich gerissen hatte. Und sofort...